wahrhaft neuem Glanz. Als Reverenz an diese Leistungen, aber auch im Gedenken an den Bauherrn des 18. Jahrhunderts, Prinz Heinrich von Preußen, würdigt die SPSG im Rahmen einer Ausstellung mit Arbeiten des in
Berlin. Ergänzt werden sie von eigenen Zeichnungen nach Stadtplänen und Bauzeichnungen des 19. Jahrhunderts. Auch der Pomonatempel war mehrfach vom Verschwinden bedroht. Die Pläne von König Friedrich Wilhelm
zu dieser Zeit gestaltet – und was für ein Frauenbild herrschte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts überhaupt? Warum spielen Sichtachsen eine so große Rolle in Park und Garten, und wie sieht eigentlich
Deutschen Teilung der Grenzstreifen verlief. Die martialischen Grenzanlagen mit Wachtürmen, Hundelaufanlagen und der Mauer am Wasser, zerstörten den bedeutenden Landschaftspark. Wie kaum ein anderer Ort
des Staatshaushaltes zu prüfen und berichtet über das Ergebnis dieser Prüfung ab Mitte des 19. Jahrhunderts in den Bemerkungen. Im Jahr 2015 feiert die externe Finanzkontrolle in Deutschland ihren 300.
die Zusammenarbeit Karl-Friedrich Schinkels mit der königlichen Porzellan-Manufaktur KPM zum zweihundertsten Mal. Als „Schinkelentwürfe“ haben sie Geschichte geschrieben und bereichern bis heute das Angebot
ursprünglich zum Besitz der Hohenzollern, die seit dem 15. Jahrhundert in der Mark Brandenburg regierten. Zwischen dem 17. und frühen 20. Jahrhundert entstanden in den brandenburg-preußischen Residenzen Berlin
Die Gemälde- und Rahmensammlung der SPSG umfasst über 4.000 Werke des 15. bis 20. Jahrhunderts, die in mehr als 20 preußischen Schlössern präsentiert werden. Die wechselvolle Geschichte der Schlösser und
Großen Fontäne im Park Sanssouci mit der Kopie von zwölf französischen Meisterwerken aus dem 18. Jahrhundert. Seit den 1980er Jahren wurde das Spezialgebiet des Steinschnitts von farbigen polierfähigen N
und Baumwollgewebe, auch Wollstoffe sowie Kunstseiden des 20. Jahrhunderts. Von besonderem Wert sind Tapisserien des 17. und 18. Jahrhunderts. Des Weiteren werden Stickereien, geknüpfte und maschinengewebte [...] Silberfäden durchwirkte Stoffe. Sie repräsentieren die Blüte der preußischen Seidenweberei des 18. Jahrhunderts und wirken mit ihrem Posamentenbesatz als Wandbespannungen und Draperien raumbestimmend. Auch
r Vertäfelungen, einige Holzskulpturen sowie Prunkwagen, Sänften und Kutschen des 17. bis 20. Jahrhunderts aus dem Bestand der Berliner und Potsdamer Schlösser. Die Einzelmöbel und Ensembles von herausragender
ialien, sowie verschiedene Materialkombinationen. Die Objekte sind vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert entstanden – entsprechend vielfältig ist das Spektrum der Schäden. Papier und Pergament werden