Teilen aus ursprünglicher Bausubstanz bestehende Damenhaus war in einem sehr sanierungsbedürftigen Zustand. Ziel des Projektes war die denkmalgerechte Sanierung des Gebäudes unter Berücksichtigung der Mo [...] onstruktive Ertüchtigung. Außerdem wurden die Fassaden inklusive der Fenster restauratorisch instandgesetzt und Maßnahmen zur Verbesserung der bauphysikalischen Verhältnisse und zur Energieeinsparung getroffen
runden Garten und betrachten die letzten Überreste des Palmenhauses, das einst hier auf der Insel stand. Sie erfahren etwas über die preußischen Könige, die hier schöne Sommertage verbrachten, und über
Besuchern spektakuläre Blicke u.a. auf die Glienicker Brücke und hinüber zum Schlosspark Glienicke. Entstanden ist die Anlage ab 1833 im Auftrag des Prinzen Wilhelm (später Kaiser Wilhelm I.) und seiner Gemahlin
Jahrhunderts aus Messing, „bronze doré“, Zinkguss, Porzellan, Holz, Geweih, Bernstein und Glas. Bestandskataloge der Kunstsammlungen: Angewandte Kunst; Beleuchtungskörper. Herausgegeben von der Generaldirektion
sich über mehrere Jahre hinziehende Grundstücksankauf. Neben einbezogenen ehemaligen Wohnhäusern entstanden zwischen 1787 und 1792 wichtige neue Bauten im Garten, von denen heute noch viele bestehen: Ma [...] (seit 1864 Pyramideneichen), ein Musterstück für den preußischen Chausseebau. In der Gartenanlage entstand eine Fülle von Partien unterschiedlicher sentimentaler Prägung, die von den jeweiligen Bauten oder
England beeinflussten Landschaftsstaffagen auf dem Kontinent. Unter König Friedrich Wilhelm IV. entstand 1846 der knapp 23 Meter hohe, einem mittelalterlichen Wachturm nachempfundene Normannische Turm
und dokumentiert auf anschauliche Weise die Italiensehnsucht Friedrich Wilhelms IV. Das Ensemble entstand in den Jahren zwischen 1851 und 1864. Während der langen Bauphase waren die Architekten Ludwig Persius
Friedrich Schinkel und Ludwig Persius ließen die königliche Vision Wirklichkeit werden: Ab 1829 entstanden nacheinander das Hofgärtnerhaus, der angrenzende Pavillon als römischer Podiumstempel mit Pfei
Deutschlands restauriert. Dabei wurde neben dem Außenbau auch das Innere des Belvedere weitgehend instandgesetzt. So erstrahlt der obere Saal heute wieder mit seinem Stuckmarmor, dem rekonstruierten Deckenbild
en an markanten Stellen bildet den gestalterischen Rahmen der Gesamtkomposition. Sie hat drei Bestandteile unterschiedlicher Prägung: Südlich vom Schloss bis zum Kettengraben liegt der frühere herrschaftliche
eingelassene Badewanne, erhalten geblieben sind. Das über dem Haupteingang gelegene Gästeappartement stand herrschaftlichen Besuchern als eigene Wohnung zur Verfügung. Es besteht aus Wohn-, Schlaf- und Badezimmer
Als westlicher Abschluss der eindrucksvollen Gesamtanlage von Schloss Charlottenburg entstand 1788 im Auftrag des kunstsinnigen Königs Friedrich Wilhelms II. der Theaterbau. Das dreigeschossige frühkl