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n und naturwissenschaftlichen Themen bietet den Besuchern eine einzigartige Mischung aus Bildung und Kunst. Im Dialog mit den architektonischen Objekten und der von Lenné gestalteten Landschaft, entwerfen [...] e. Die Pfaueninsel, Fauna-Flora-Habitat-Gebiet der Europäischen Gemeinschaft und zum Unesco-Welterbe der königlichen Gartenlandschaften von Berlin und Potsdam gehörig, stellt eine architektur-, kultur- [...] Viehbestand und Felderwirtschaft im Sinne der agrarreformerischen Ideen um 1800. Nach dem Tod Luises wurde sie zum Gedenkort und von dem Gartenkünstler Peter Josef Lenné in einen Landschaftspark umgewandelt

e. Die Pfaueninsel, Fauna-Flora-Habitat-Gebiet der Europäischen Gemeinschaft und zum Unesco-Welterbe der königlichen Gartenlandschaften von Berlin und Potsdam gehörig, stellt eine architektur-, kultur- [...] Viehbestand und Felderwirtschaft im Sinne der agrarreformerischen Ideen um 1800. Nach dem Tod Luises wurde sie zum Gedenkort und von dem Gartenkünstler Peter Josef Lenné in einen Landschaftspark umgewandelt [...] "Weltsehnsucht. Weltflucht. Sechs zeitgenössische Künstler setzen sich mit der Landschaft der Berliner Pfaueninsel und dem Leben der Königin Luise von Preußen auseinander. Sie spüren Luises Sehnsüchten

Potsdam ebenso bestätigt wie durch archäologische Grabungen. Nach den Ausführungsplänen des Landschaftsarchitekturbüros Hortec aus Berlin erfolgt nun die Wiederherstellung des Heckentheaters. Die alten Heck

aufgelegten Blätter der Beine und die seitlichen Rosetten der Garnitur bestehen aus der für Schinkels Schaffen häufig anzutreffenden rötlichen Masse, der sogenannten Holzbronze. Prinz Carl hatte sich von Schinkel

Pankow. Lingners wissenschaftliche Laufbahn begann 1947, als er nebenamtlich die Leitung der Abteilung Landwirtschaft in Institut für Bauwesen der Deutschen Akademie der Wissenschaft zu Berlin übernahm [...] Gelegenheiten zu Darbietungen gesorgt worden." Die Gesellschafts-Terrasse mit Gartenhof erfüllte die geforderte repräsentative Funktion. "Auf der Gesellschaftsterrasse (...) sind mehrere Sitzgruppen mit Tischen [...] Tischen und eine grosse Ringtafel für eine Gesellschaft bis zu 16 Personen vorgesehen. (...) Die Gesellschafts-Terrasse ist durch Blumenparterres mit stets wechselnder Bepflanzung und durch einen Sondergarten

Anfälligkeit der veralteten Motorentechnik hatte sich die SPSG dazu entschlossen, eine neue Fähre anzuschaffen. Da die Fähre die einzige Verbindung zwischen Insel und Festland ist und u.a. für Krankentransporte

Leitung von Peter Joseph Lenné. Die Anlage stellte später den zentralen Teil des angrenzenden Landschaftsparkes dar und war das erste Gartenkunstwerk von Lenné auf preußischem Boden. Die Wegeführung blieb

der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg und André Schmitz, Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten

"Zum fünfjährigen Gründungsjubiläum der Fridericus Servicegesellschaft der Preußischen Schlösser und Gärten mbH (FSG) haben die beiden Gesellschafter heute in einem Pressegespräch ein positives Resümee [...] Parkeintritt. "Wer heute durch unsere Schlösser und Gärten geht, der weiß: Die Fridericus Servicegesellschaft ist eine Erfolgsgeschichte. Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern derFSG ist es uns gelungen [...] , so Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der SPSG, heute in Potsdam. Die von der Servicegesellschaft neu eingeführten Besucherbetreuer stellen die bekanntesten Fridericus-Mitarbeiter dar. Von

heutigen östlichen Seitenflügel des Ehrenhofes einging. Vermutlich diente der östlich angeordnete Wirtschaftsflügel zunächst als Orangenhaus. Nach den Erweiterungen zu einer dreiflügligen Schlossanlage befand

Sanssouci aus sichtbare Gebäude setzte einen malerischen architektonischen Akzent in die Potsdamer Kulturlandschaft. Im Oktober 1842 ging die 81,4 PS starke Dampfmaschine in der "Moschee" erstmalig in Betrieb

tung konnte der Bestand seit 2003 von einem Team aus Kunsthistorikern, Restauratoren und Naturwissenschaftlern interdisziplinär erforscht werden. Begrüßung: Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh Generaldirektor