seinem Tod im Jahre 1941 lebte. Der dritte Ausstellungsbereich "Türkische" Zelte widmet sich der Orientmode am Preußischen Hof und besonders der Vorliebe Kaiser Wilhelm II. für die orientalische Lebensart [...] Zelte stellt mit seinem bestickten orientalischen Seidenstoff ein Beispiel der nachschöpfenden Orientmode in Preußen dar. Ein weiterer Beleg für derartige Imitationen ist das sogenannte "Damaskusservice"
rechts von Skulpturengruppen mit auf Löwen reitenden Najaden ergänzt, die 1858 und 1862 nach dem Modell von Julius Franz (1824–1887) in Marmor ausgeführt wurden. Die Bildhauer waren Eduard Stützel (1806–1877)
zentrale Lage in idealer Weise die Nutzungsanforderungen. Funktionen Auf diesem Grundstück wird ein modernes Depotgebäude errichtet, das für folgende Sammlungen bestimmt ist: - Gemäldedepot (rund 1.700 Gemälde
nach persönlichem Interesse. Dabei wandelt er auf einem temporär eingebrachten Steg, der sich als modernes und zweckmäßiges Gestaltungselement über den historisch wertvollen Boden legt. Der Steg dient neben
Erhöhung der jährlichen Zuwendungen legte die SPSG auch ein "Konzept für ein zeitlich befristetes Modellprojekt für den Park Sanssouci" vor: Danach könnte die SPSG Einnahmen von bis zu 5 Mio. Euro jährlich
Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), sowie Prof. Dr. Michael Rohde, Gartendirektor der SPSG. Moderation: Volker Panzer. Die Ausstellung "Paradiesapfel" Die SPSG stellt in ihrer Ausstellung "Paradiesapfel"
Sie wurde in den 1840er Jahren von dem Berliner Bildhauer Albert Wolff (1814-1892) nach dem Originalgipsmodell von 1795, das sich heute in der Friedrich-Werderschen Kirche befindet, und unter der Anleitung
Dekoren und Malweisen. In den Akten der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) belegen Modellbezeichnungen wie "französische Vase" oder Dekorationsmuster wie "Wiener Kante" diese Verbindungen auf a
für die aufwändige Modellarbeit, die vor allem von Walter Rentzsch aus der Restaurierungswerksatt für Skulpturen der SPSG ausgeführt wurde. Das so ergänzte Original diente nun als Modell für die Kopie. Ziel
men von 285 Mio. Euro umfassen, wobei für einen Teil dieses Bedarfs grundsätzlich auch Fremdfinanzierungsmodelle wie Public Private Partnership- oder Contracting-Finanzierungen angestrebt werden. Der
au mit Giebeln, Erkern sowie Fenster- und Türeinfassung aus Sandstein. Ab 1705 wurde das längst unmodern gewordene Schloss im Auftrag König Friedrichs I. in ein Barockschloss verwandelt. Der Hauptbau wurde
baulichen Sehenswürdigkeit. Der Physiker ließ sich in den 20er Jahren am Waldrand von Caputh ein modernes Holzhaus des damals noch unbekannten jungen Architekten Konrad Wachsmann errichten. Zum 50. Todestag