die Kapitelle aus vergoldetem Zinkguss gearbeitet sind. Bei den Säulen ist das Schadensbild durch tiefe Risse, Schalenbildung und abscherende Bereiche entsprechend der Lagerung und der Formen der eingebetteten
Hofarchitekt und durch seine vielseitige Arbeitsweise auch als Maler, Designer, Bühnenbildner und Denkmalpfleger tätig. Diesem Vorbild folgend vermittelt das Projekt SCHINKEL MACHT SCHULE interdisziplinäres
Das Schlossgespenst Waldemar staunt immer wieder über die Kleider und Stoffe auf den Bildern der ehemaligen Schlossbewohner: schwarz, weiß, bunt, schlicht und prachtvoll verziert – gemeinsam mit seiner
Der kaum bekannte Britische Soldatenfriedhof in Charlottenburg wurde 1955–57 nach einem weltweiten Leitbild des Commonwealth für Militärfriedhöfe angelegt und beeindruckt mit seiner klaren Komposition und
Rosentreppe bis zum Dampfmaschinenhaus wird der ehemalige Grenzverlauf anhand von historischem Bildmaterial erläutert. Die Besucher:innen erfahren wie die einstige Sommerresidenz Kaiser Wilhelms I. zu
Jubiläumsjahres des Künstlers kunsttechnologisch untersucht. Die Materialien und Techniken der Leinwandbildträger, Friedrichs Methoden beim Übertragen von Vorzeichnungen auf den Malgrund und seine individuelle
die Ausstellung „StilBRUCH?!“. Kaminsky ist Schüler Hann Triers und malte in den 1970er Jahren am Deckenbild im Weißen Saal des Schlosses Charlottenburg mit. Beim Rundgang durch die Sonderausstellung spricht
Charlottenburg. Der Raumeindruck wird geprägt durch verschiedene Bauteile, die einer chinoisen Bildsprache folgen. Besonders dominant sind die bemalte Decke mit chinesisch anmutenden Figuren, dekorativer
Große Orangerie ein, bei dem die virtuos gespielten Violinstimmen nahezu lebendig werden und fast bildhaft umeinander tanzen. Veranstalter: Orangerie Berlin GmbH
es den Pavillon am Südhang des Schlosses Belvedere heute gar nicht mehr. Mit ihren hochformatigen Bildern holt die Berliner Malerin Beate Köhne nun den Garten ins Haus – bzw. in den Tempel. Die Ausstellung
Das Schlossgespenst Waldemar staunt immer wieder über die Kleider und Stoffe auf den Bildern der ehemaligen Schlossbewohner: schwarz, weiß, bunt, schlicht und prachtvoll verziert - gemeinsam mit seiner
den Bestand bestmöglich zu erhalten, aber nur in Ausnahmefällen zu ergänzen. Eine solche Ausnahme bildeten die kaum noch erkennbaren illusionistischen Architekturmalereien im Treppenturm. Nach umfangreichen [...] und nun seine engste Vertraute. Der König gewährte ihr bei der Einrichtung freie Hand und die hochgebildete Bürgerliche bewies großes gestalterisches Talent. So ließ sie zum Beispiel, ihrer Zeit weit voraus