vorbeiführenden Kettengrabens wurde das Ensemble gestalterisch erhöht und spiegelnd vergrößert. Im 20. Jahrhundert verfiel die Örtlichkeit immer mehr und in den 60er Jahren wurden die letzten baulichen Reste e
Darbietung der Melodien, die für Musikspieluhren komponiert worden sind, entführt in das 18. Jahrhundert und gibt einen Eindruck von der musikalischen Aufführungspraxis jener Zeit.
Katharina Bäuml, führt auf historischem Instrumentarium mit viel Schwung durch Tänze des 15. und 16. Jahrhunderts. Und es zeigt sich: Nirgendwo in der Musik finden Freiheit, Ordnung und Schönheit so leichtfüßig
Seite – in einem Konzert voll empfindsamer Frühlingslust. Gewidmet ist es der Nelke, die im 18. Jahrhundert die stolze Rose als Blumenkönigin entthronte: Passionierte »Nelkenisten« wie der Komponist Johann
1754 beauftragte Friedrich II. die Errichtung des Chinesischen Hauses im Park Sanssouci und folgte damit der allgemeinen Chinabegeisterung seiner Zeit im Inneren wie im Äußeren des Gebäudes. So sind d
langstieligen holländischen Tonpfeifen. Das Kolonialgut Tabak verbreitete sich seit Beginn des 17. Jahrhunderts in Europa und galt ursprünglich als Heilmittel. Wurde der Tabakrauch anfangs als Abwehrmittel
Stifts von Quedlinburg. Amalie schätzte die Musik von Johann Sebastian Bach, die Mitte des 18. Jahrhunderts bereits als veraltet galt. Die Zeit ihres Lebens der Musik zugewandte Amalie erarbeitete Komp
Stifts von Quedlinburg. Amalie schätzte die Musik von Johann Sebastian Bach, die Mitte des 18. Jahrhunderts bereits als veraltet galt. Die Zeit ihres Lebens der Musik zugewandte Amalie erarbeitete Komp
lebensgroße Papierfigurinen zurück und lassen Geschichten und Begebenheiten aus der Zeit des 18. Jahrhunderts, die sich im Schloss Königs Wusterhausen zugetragen haben, wiederaufleben. Historische Fakten
Die Stadtführung führt in das Königs Wusterhausen des 18. Jahrhunderts – in die Zeit des Soldatenkönigs. Die Führung startet am Schloss Königs Wusterhausen. Sie führt über den Schlossgarten zum Kirchplatz
kamen im Sommer 2019 bei einer archäologischen Untersuchung mehrere fundreiche Gruben aus dem 18. Jahrhundert zu Tage, die sich im buchstäblichen Sinne als wahre Fundgruben für die Erforschung der barocken
nder Violinen sein können und wie sich die Klangideale der Komponisten und Hörer im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, erleben Sie im Konzert der beiden Geigerinnen Dorothea Stepp und Milena Wilke