Bildungsreisen gesetzt. In dieser Zeit lag auch die Entdeckung der Vesuvstädte (1748) mit ihren wundervollen Wandmalereien. Und alle Welt begann, sich Räume nach Pompejischem Vorbild illusionistisch malen
zentralen barrierefreien Besuchereingang für das Schloss einzurichten. Für diese ebenso komplexe wie anspruchsvolle Bauaufgabe wurde im Februar 2021 ein nichtoffener Realisierungswettbewerb für Architekt*innen
Berlin Mitte. Für die Schüler mit dem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ wurde ein „Koffer voller Farbe“ geöffnet. Die „Mobile Gruppe“ der Schule besuchte im ersten Teil des Projektes das Jagdschloss
plastischer Sprache. Großformatige Grafiken sind oft von komplizierter, mehrfigurigen Komposition und voll von Details. Inspiriert von dem Erbe der Alten Meister, hat die Künstlerin ihren eigenen Stil entwickelt
genau 20 Jahren der Öffentlichkeit vollständig zugänglich gemacht. Die prachtvollen Stuckdecken des späten 17. Jahrhunderts, der beeindruckende Festsaal mit seiner kraftvollen Ornamentik und der mit mehreren [...] (Großbritannien) schließlich macht mit ihren verführerisch lustvollen Wachsskulpturen die barocke Begeisterung für Übersteigerungen nachvollziehbar. Zur Einführung in die Ausstellung kann ein 13-minütiger
Künstlerin Barbara Illmer das Pfingstbergensemble mit seinen in der Natur eingebetteten Anlagen als kraftvolle und inspirative Quelle in den Fokus. Dabei richtet sie ihren Blick im Besonderen auf die kleinen
Meister wanderte mit seinen Schülern oft durch den märkischen Sand; dabei entstanden viele Bilder voller Liebe zu unserer Landschaft. Besonders wichtig war ihm stets das Spiel von Licht und Schatten. Nach
davon noch einige in der Porzellankammer zu sehen. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man, wie fantasievoll die Porzellane bemalt sind. In der Werkstatt probieren wir selbst die Technik der Unterglasurmalerei
aber erst 1563 offiziell zum Protestantismus. Durch den Neu- und Umbau von Schlössern und eine prachtvolle Hofhaltung war Kurfürst Joachim II. einerseits ein großer Förderer der Künste, andererseits häufte
aber erst 1563 offiziell zum Protestantismus. Durch den Neu- und Umbau von Schlössern und eine prachtvolle Hofhaltung war Kurfürst Joachim II. einerseits ein großer Förderer der Künste, andererseits häufte
Der erste preußische König, Friedrich I., ließ Schloss Oranienburg zu einer prachtvollen Residenz erweitern. Neben seinen Wohnräumen ließ er sich vom Architekten Johann Friedrich Eosander einen großen