des Kreises in DDR-Zeiten reichte. Ende September 2000 wurde das Haus nach fast zehnjähriger Restaurierung als Museumsschloss der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wiedereröffnet
ke der deutschen Goldschmiedekunst des 18. Jahrhunderts. Die in der Metallwerkstatt der SPSG restaurierten Tabletts werden erstmals in der Ausstellung „Von Blumenkammern und Landschaftszimmern – Der Garten
Fassaden, Boden- und Deckenkonstruktionen, Fenster- und Türen sowie Abdichtungen werden derzeit noch restauriert, instand gesetzt oder entsprechend des Schädigungsgrades erneuert. Zur Nutzung des Hofbereiches
Rückführung der "Geißelung". Da das Jagdschloss in den vergangenen Jahren umfassend saniert und restauriert wurde, bot es sich an, mit der Übergabe bis zur Eröffnung der Neueinrichtung 2011 zu warten. Für
gegossen. Nach Ertüchtigung der Gründung und Reparatur der Widerlager erfolgt die Montage der restaurierten Gussteile. Abschließend erhält die Brücke ihren ursprünglichen Kiesbelag und den Farbton aus der
tellung "Onder den Oranje Boom" eröffnen. Vorausgegangen war eine umfangreiche Sanierung und Restaurierung, die durch die Europäische Union, das Land Brandenburg und die Stadt Oranienburg großzügig gefördert
erstmalig wieder zu sehen sein. Anhand einiger Werke aus der Werkstatt Cranach d. Ä. zeigten die Restauratorinnen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Mechthild Most und Undine Köhler
unterschiedlich gestalteten Gebäuden unterzubringen. Die Formalismusdebatte und die zunehmenden Restriktionen von staatlicher Seite führten zur Abwanderung zahlreicher Akteure des Bauwesens der DDR. So endete [...] Geschichtszeugnis handelt. Nicht nur waren die Internatsbauten der Richterschule ein äußerst prestigeträchtiges Bauvorhaben von großer politischer Relevanz. Sie dokumentieren darüber hinaus aufgrund ihre
Hälfte des 19. Jahrhundert nachdrücklich vermehren wird. In enger Zusammenarbeit mit den Restaurierungswerkstätten für Möbel, Textilien, Polsterung und Metall in Potsdam und Berlin werden Materialien und
ein verloren geglaubtes Gemälde aus der Sammlung seiner Großmutter in Empfang zu nehmen. 2007 restituierte die SPSG ein Porträt der Irene Beran als modische, selbstbewusste junge Frau, gemalt von Hugo
der Feuchtigkeit auf der Insel sind viele Details erstaunlich gut erhalten. Es wirkt nicht „tot restauriert“ – das fanden wir sehr schön. Julia: Auch die Begegnungen mit den Besucherinnen und Besuchern waren