Unweit der Königs Wusterhausener Kreuzkirche kamen im Sommer 2019 bei einer archäologischen Untersuchung mehrere fundreiche Gruben aus dem 18. Jahrhundert zu Tage, die sich im buchstäblichen Sinne als
Botschaften, die es zu verstehen gilt. Mit diesem Ansatz werden im dritten (und letzten) Teil der Vortragsfolge zunächst einige der von Friedrich Wilhelm I. selbst gemalten Bilder in ihren kulturgeschichtlichen
Böttcher ist künstlerische Leiterin der Schlosskonzerte Königs Wusterhausen. Sie ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und konzertiert als Solistin mit renommierten Orchestern wie dem
der Offiziere im Schloss Königs Wusterhausen, die dem Schlossbesucher in der Regel entgehen. Der Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Kloosterhuis, Direktor des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz,
Deutschen Finanzverwaltung und später Verwaltungssitz der Stadt Königs Wusterhausen wurde. Nach der Rückübertragung des Schlossensembles 1991 und umfangreichen Bau- und Restaurierungsmaßnahmen konnte das Schlossmuseum
der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel. Die
Hygienemaßnahmen statt, um weiterhin zur Eindämmung der Infektion durch den Virus Sars-CoV-2 beizutragen: • Halten Sie bitte dringend ausreichend Abstand zu anderen Besucher*innen und Mitarbeiter*innen
Die Möbel aus Elfenbein im Schlossmuseum Oranienburg zeugen von der intensiven Beziehung der beiden Männer. Kurfürst Friedrich Wilhelm kaufte von Johann Moritz eine ganze Zimmereinrichtung aus Elfenbe
bemalt werden kann. Dabei wird natürlich Tee getrunken… Für den Brand der Gefäße entsteht ein Unkostenbeitrag von 10 € pro Teilnehmer_in (sofern er erwünscht ist). Künstlerische Leitung: Verena Siol, Keramikerin
gensembles ein. Dies gelingt unter anderem durch die ehrenamtliche Tätigkeit der Mitglieder. Sie tragen zum Erhalt der Anlagen bei, indem sie bei Veranstaltungen über das historische Ensemble informieren
experimentelle Bearbeitung des Negativmaterials führte zur Erfindung der Gelatypie, in der die bildtragende Gelatineschicht des Negativs grafisch verändert wird. Dabei findet eine sukzessive Auflösung der
nsprogramms 2 für die preußischen Schlösser und Gärten (SIP 2, Masterplan), das der Bund (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) sowie die Länder Brandenburg (Ministerium für Wissenschaft