Mechthild Most und Undine Köhler, heute vorab exemplarisch, wie die Gemälde mit viel Erfahrung und modernster Technik untersucht und die Ergebnisse ausgewertet wurden. Die Untersuchung wurde durch Mittel der
König" 1995 aus Fragmenten restauriert worden. Der Originalguss aus der Erbauungszeit geht auf ein Gipsmodell zurück, dass der Berliner Maler und Bildhauer 1846 auf der Ausstellung der Akademie der Künste
Depot zu sichern. Bei den Maßnahmen werden die Originalskulpturen geborgen, restauriert, in Gips zum Modell ergänzt und dann mit großer Genauigkeit in Marmor aus Carrara kopiert. Als zweite mehrfigurige M
Sie wurde in den 1840er Jahren von dem Berliner Bildhauer Albert Wolff (1814-1892) nach dem Originalgipsmodell von 1795, das sich heute in der Friedrich-Werderschen Kirche befindet, und unter der Anleitung
Dekoren und Malweisen. In den Akten der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) belegen Modellbezeichnungen wie "französische Vase" oder Dekorationsmuster wie "Wiener Kante" diese Verbindungen auf a
für die aufwändige Modellarbeit, die vor allem von Walter Rentzsch aus der Restaurierungswerksatt für Skulpturen der SPSG ausgeführt wurde. Das so ergänzte Original diente nun als Modell für die Kopie. Ziel
men von 285 Mio. Euro umfassen, wobei für einen Teil dieses Bedarfs grundsätzlich auch Fremdfinanzierungsmodelle wie Public Private Partnership- oder Contracting-Finanzierungen angestrebt werden. Der
au mit Giebeln, Erkern sowie Fenster- und Türeinfassung aus Sandstein. Ab 1705 wurde das längst unmodern gewordene Schloss im Auftrag König Friedrichs I. in ein Barockschloss verwandelt. Der Hauptbau wurde
baulichen Sehenswürdigkeit. Der Physiker ließ sich in den 20er Jahren am Waldrand von Caputh ein modernes Holzhaus des damals noch unbekannten jungen Architekten Konrad Wachsmann errichten. Zum 50. Todestag
Sichtbares Zeichen für die erfolgreiche Beendigung der Arbeiten ist die spektakuläre Rückkehr der 20 modernen Plastiken aus Aluminiumguss, die vor über zehn Jahren aus Sicherheitsgründen geborgen werden mussten [...] Schlossfassade und bestätigt diese Annahme. Bisher sind keine erhaltenen Werke nachgewiesen. Die modernen Neuschöpfungen sollten die lange Nordfassade des Schlosses leicht und lebendig nach oben ausklingen [...] besonderes Ensemble der Bildhauerkunst der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts geschaffen. Die 60 cm hohen Modelle entstanden 1971/72 und wurden von den Berliner Gießereien Ernst Kraas und Hermann Noack in einer
SPSG das System der Wege wiederhergestellt, deren Breite zwischen vier und neun Metern beträgt. Moderne Einlaufrinnen sorgen für die Entwässerung der Wege und Plätze. Mit dem Abschluss der gärtnerischen
Der Entwurf der Vasen geht auf den Architekten Ludwig Ferdinand Hesse zurück. Nach Herstellung der Modelle durch Friedrich Wilhelm Dankberg im Jahr 1848 erfolgte der Guss durch Simeon Pierre Devaranne. Dankberg