Stifts von Quedlinburg. Amalie schätzte die Musik von Johann Sebastian Bach, die Mitte des 18. Jahrhunderts bereits als veraltet galt. Die Zeit ihres Lebens der Musik zugewandte Amalie erarbeitete Komp
Stifts von Quedlinburg. Amalie schätzte die Musik von Johann Sebastian Bach, die Mitte des 18. Jahrhunderts bereits als veraltet galt. Die Zeit ihres Lebens der Musik zugewandte Amalie erarbeitete Komp
lebensgroße Papierfigurinen zurück und lassen Geschichten und Begebenheiten aus der Zeit des 18. Jahrhunderts, die sich im Schloss Königs Wusterhausen zugetragen haben, wiederaufleben. Historische Fakten
Die Stadtführung führt in das Königs Wusterhausen des 18. Jahrhunderts – in die Zeit des Soldatenkönigs. Die Führung startet am Schloss Königs Wusterhausen. Sie führt über den Schlossgarten zum Kirchplatz
zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Heute werden sie aus konservatorischen Gründen nicht mehr im Freien gezeigt, stattdessen stehen sie im Schloss Caputh. Dort war im 17. Jahrhundert ein nicht erhaltenes
Rundgang mit Start am Grünen Gitter thematisiert die bedeutenden Berliner Tonwaren-Fabriken des 19. Jahrhunderts, Tobias Feilner und Ernst March & Söhne, zu deren bekanntesten Arbeiten die Bauplastiken aus
vorbeiführenden Kettengrabens wurde das Ensemble gestalterisch erhöht und spiegelnd vergrößert. Im 20. Jahrhundert verfiel die Örtlichkeit immer mehr und in den 60er Jahren wurden die letzten baulichen Reste e
Darbietung der Melodien, die für Musikspieluhren komponiert worden sind, entführt in das 18. Jahrhundert und gibt einen Eindruck von der musikalischen Aufführungspraxis jener Zeit.
Katharina Bäuml, führt auf historischem Instrumentarium mit viel Schwung durch Tänze des 15. und 16. Jahrhunderts. Und es zeigt sich: Nirgendwo in der Musik finden Freiheit, Ordnung und Schönheit so leichtfüßig
Seite – in einem Konzert voll empfindsamer Frühlingslust. Gewidmet ist es der Nelke, die im 18. Jahrhundert die stolze Rose als Blumenkönigin entthronte: Passionierte »Nelkenisten« wie der Komponist Johann
1754 beauftragte Friedrich II. die Errichtung des Chinesischen Hauses im Park Sanssouci und folgte damit der allgemeinen Chinabegeisterung seiner Zeit im Inneren wie im Äußeren des Gebäudes. So sind d
Köln in bester Erinnerung. In seinem Vortrag huldigt er einem der zentralen Musiktraktate des 18. Jahrhunderts und plaudert unterhaltsam aus seinem aufführungspraktischen »Nähkästchen«. Der Vortrag findet