lich durch die großzügigen Spendengelder der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten e.V. ermöglicht. Der Aufbau der eigenen Baumschule ist ein essenzieller Schritt für die Stiftung. Doch was macht
Sehnsuchtsort. Fernab der preußischen Residenzstädte Berlin und Potsdam und den damit verbundenen Pflichten verlebten sie hier glückliche und unbeschwerte Sommertage. Der äußere Eindruck des Schlosses, das
über die Kleider und Stoffe auf den Bildern der ehemaligen Schlossbewohner: schwarz, weiß, bunt, schlicht und prachtvoll verziert – gemeinsam mit seiner Assistentin Astrid Heiland-Vondruska geht Waldemar
Blues Band mit Musik aus den 50er und 60er Jahren mit der sie ihr Album Polyesterdays (2014) veröffentlichte. Nach einer Pause, in der sie Musik für Theater und Film aufgenommen hat, ist Angela wieder in
Als Mitglied des Gold- und Rosenkreuzerordens besaß König Friedrich Wilhelm II. einen gewissen Hang zum Okkulten und Spirituellen. Die Abgeschiedenheit der Insel erschuf im Zusammenspiel mit ihrer geh
bis dahin nur als Jagd- oder Weidefläche und für die Kaninchenzucht genutzte Insel erstmals in das Licht der Öffentlichkeit. Heute ist die Pfaueninsel der einzige Ort, an dem Kunckels Wirken nachweisbar
erwartet die Besucherinnen und Besucher um 14.30 Uhr Sabine Hahn, die Bibliothekarin der SPSG. Sie ermöglicht einen Einblick in die vielfältige Büchersammlung der Königin Luise, in der Reiseliteratur, erbauliche
die viele Spuren in Berlin hinterlassen haben. In der Weimarer Republik dem sozialen Wohnungsbau verpflichtet, führte er den Begriff des ‚Neuen Bauens‘ in die damalige Fachliteratur ein. Im Rahmen der Initiative
Gästeführungen und Lizenzen Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) ermöglicht interessierten Gästeführer:innen eine Zertifizierung in den Schloss-und Parkanlagen. Alle Informationen
mit dem Freundeskreis der Chronik Pankow nach coronabedingter Verspätung den eindrucksvollen Lichtbildervortrag „100 Jahre Groß-Berlin 2020“. Mit Wirkung des Groß-Berlin-Gesetzes am 1. Oktober 1920, wo sich
Adel verpflichtet – auch wenn es auf Pump ist. Seit der Venezianer Carlo Goldoni vor 250 Jahren in seiner Komödientrilogie die Sommerfrische der besseren Gesellschaft aufs Korn nahm, haben sich zwar die
vor seinem Tod eine zweite Ehe mit der katholischen Prinzessin Hedwig von Polen arrangieren und verpflichtete die Söhne auf den alten Glauben. Während sich Hans von Küstrin bereits kurz nach seinem Regie