Die Arbeiten in dem 1768/69 nach einem Entwurf von Carl von Gontard als Wachgebäude errichteten und später ergänzten Bauwerk gehen gut voran. Rechtzeitig zum Saisonbeginn 2013 kann der neue Besucherempfang
Tafelgemach Kurfürst Friedrichs III. (ab 1701 König Friedrich I. in Preußen) nachweisbar und war später auf einem der beiden Kamine im Rittersaal des Berliner Schlosses aufgestellt. Die Ehrhardt sche Stiftung
im Auftrag Friedrichs des Großen geschaffen hatte, und Prunksilber, das für Prinz Wilhelm, den späteren König und Kaiser Wilhelm I., geschaffen wurde. Mit Hilfe der Deutschen Klassenlotterie Berlin und
Der Herzog ernannte Beck zum Konservator der anhaltischen Kunstsammlungen und zum Hofmaler. Eine späte Ehre erfuhr Beck, als er als Mitglied der Akademie der Künste in Berlin aufgenommen wurde. Das in
samt Standbild zunächst im Borsighafen im Tegeler See, wo er im Winter 1947 sank. Erst zwei Jahre später konnte das Denkmal aus dem Tegeler See geborgen werden. Nach der Restaurierung fand der Große Kurfürst
Potsdam erstellt. Die genaue Bestimmung der Minerale als Voraussetzung für die Notsicherungen und eine spätere Restaurierung kann nur vor Ort erfolgen. Das ist jetzt möglich geworden mittels der Mikro-Laser-
Softwaresystems Lenné3D vermittelt einen Eindruck von der einstigen Blüte irgendwann an einem Spätsommertag. Da jegliche historische Abbildung fehlt, wurde nur aus den wenigen generellen Plänen, schriftlichen
er möge die fertigen Löwen abholen und Persius für ihre Vergoldung einschalten. Knapp einen Monat später, am 26. Mai 1838, stellt die Firma Geiss die Rechnung für die Lieferung und Montage der Zinkgussteile
Holz, 43 x 33 cm) von Willem van Mieris ist ein charakteristisches Werk der Leidener Feinmalerei des späten 17. Jahrhunderts. Perfektionierung der Maltechnik und genaueste stoffliche Wiedergabe führten hier
erhielt Prinz Heinrich, der Bruder Friedrichs II., 1784 als Gastgeschenk des französischen Königs. Später schenkte er die Serie seinem Neffen, dem frischgebackenen König Friedrich Wilhelm II., der für sie
anschließend nach Wien und zu einer Begegnung mit Beethoven, der dem jungen Maler Modell saß für ein später berühmt gewordenes Porträt. 1818 wurde Kloeber auf Veranlassung Schinkels nach Berlin berufen und
Jahrhunderts des Industriellen Karl Heinz Bröhan zum ersten Mal öffentlich zu sehen war. Zwei Jahre später wurde diese Sammlung zum Verkauf angeboten. Zunächst wurde erwogen, den Bestand aufzuteilen und für [...] Schwergewicht liegt auf den Werken der friderizianischen Manufaktur und der klassizistischen Werke des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die Sammlung wird in der Dauerpräsentation im Belvedere durch Porzellane