Kastenmöbeln mit vier Glastüren waren die Bücher des Königs untergebracht. Ihren Weg durch die Jahrhunderte belegen eine Reihe historischer Dokumente. Im Plünderungsbericht von 1760 hielt der Kastellan [...] gerettet.“ Anhand zweier Inventareinträge lassen sich die Schränke noch im späten 18. und 19. Jahrhundert als Einrichtung des Schlosses nachweisen. Dem zweiten Eintrag aus dem Jahr 1892 zufolge standen [...] drei bekannten Ausführungen, der beiden lebensgroßen und der Reduktion, soll sich Mitte des 19. Jahrhunderts eine weitere Reduktion im Besitz von Kaiser Nikolaus I. (1796–1855) befunden haben. Seit wann
e Monarchie. Ihr früher Tod und ihre kulthafte Verehrung machten sie zum "Medienstar" des 19. Jahrhunderts. Anlässlich ihres 200. Todestages steht die "Königin der Herzen" im Mittelpunkt vielfältiger [...] Königin der Herzen – Luise-Filme seit 1913 26. März–24. Oktober 2010 Auch die neue Kunst des 20. Jahrhunderts bemächtigte sich der beliebten Königin, derFilm ebenfalls. 1913 erschien sie zum ersten Mal auf [...] gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch die wenigen noch intakten Kinos. Auch in der zweiten Jahrhunderthälfte tritt sie in Erscheinung, als zaghafte Reformerin im Kino der jungen Bundesrepublik und als
Berlin-Brandenburg (SPSG) finden sich zahlreiche Beispiele künstlicher Grotten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der kunsthistorischen Bedeutung dieser eher seltenen und ungewöhnlichen Gestaltungstechnik sowie [...] interessierte Liebhaber:innen der preußischen Schlösser und Gärten. Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern Stil | Technologie | Erhaltung Herausgegeben von der Stiftung [...] kasverlag.de Kontakt Pressefotos zum Download Publikation: Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern Datei-Größe: 544.5 KB Cover Blick in den Grottensaal des Neuen
Das Themenportal „Brandenburgisches Glas. Produktionsvielfalt vom 16. bis zum 18. Jahrhundert“ ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) und des [...] des Goldrubinglases war Potsdam um ein Alleinstellungsmerkmal reicher. Noch bis ins späte 18. Jahrhundert produzierte die 1736 nach Zechlin verlegte Hütte prunkvolles Hohlglas in hoher Qualität. Neben [...] hen Manufakturen. Ziel des Forschungsprojektes Brandenburgische Gläser gelangten im Laufe der Jahrhunderte in zahlreiche öffentliche und private Sammlungen. Die meisten von ihnen sind derzeit nur eingeschränkt
Stücke sind unzweifelhaft herausragende Meisterwerke der deutschen Goldschmiedekunst des 18. Jahrhunderts. Die in der Metallwerkstatt der SPSG restaurierten Tabletts werden erstmals in der Ausstellung [...] sind vielfach durch vegetabile Formen geprägt. Insbesondere trifft dies auf das Porzellan des 18. Jahrhunderts zu. Aus der Meißener Manufaktur sind blattförmige Objekte bekannt, die nach Vorgaben Friedrichs [...] Scheremetjew (1803–1871) nach St. Petersburg. Danach ist ihre Provenienz erst wieder im frühen 20. Jahrhundert in der bedeutenden Silbersammlung des jüdischen Wiener Textilindustriellen Otto Pick fassbar. 1938
bedeutendsten Ensembles des Schlossmuseums Oranienburg seinen Ursprung hat. Dort wirkte im 17. Jahrhundert Johann Moritz von Nassau-Siegen als Generalgouverneur der niederländischen Kolonie. Tief verstrickt
kurzweilige wie auch informative Einführung in die Welt der Luxusmöbel in der Zeit des späten 18. Jahrhunderts. Und sie erhalten persönlichen Einblick in eine exquisite königliche Sammlung, die von Friedrich
Das 17. und 18. Jahrhundert waren insbesondere in Brandenburg und Preußen vom Eindruck der Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich, aber auch von dessen Ausstrahlung geprägt. So gelangten im Zuge
sondern im besten Sinne zeitlos sind Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts und seit der Wiederentdeckung 200 Jahre später sind sie omnipräsent und nicht nur für Geiger ein
Hunderte Palmen, Agaven, Myrten, Lorbeer- und Orangenbäumchen, die im Sommer in den preußischen Parks stehen, ziehen im Winter in die Orangerien um. Hier gibt es weder Frost noch Schnee und die Gärtnerinnen
italienisch: Vergnügen – mit seinem kurzweiligen und tanzartigen Charakter war bis Ende des 18. Jahrhunderts an europäischen Höfen beliebt und weit verbreitet. Das Berliner Residenz Ensemble unter Leitung
und fiktive Texte eröffnen sich vielseitige Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt des 19. Jahrhunderts. Textfassung: Kristin Giertler Spiel: Kristin Giertler/ Thomas Kornmann Bühne/ Kostüm: Gesine