Der ehemalige Berufsmusiker Siegfried Schramm befasst sich seit vielen Jahren mit verschiedenen Aspekten der preußischen Geschichte. Neben der Musik am Hofe König Friedrich II. und seiner Gemahlin Königin
zahlreiche Mythen und Sagen rund um das Instrument entstanden. Im späten 17. und 18. Jahrhundert gingen viele walisische Harfenisten nach London, wo sie nach und nach ihre traditionellen walisischen Lieder mit
, rauer, urbaner Arbeiterkiez. Von den 1960er bis zu den 1980er Jahren siedelten sich hier zudem viele Künstler, Studenten, Intellektuelle, Punks und andere nicht eben stromlinienförmige Existenzen an
waren die Prinzessinnen damals so dünn? Wer zum ersten Mal das Schloss Charlottenburg besucht, hat viele Fragen. Den Charlottenburger Jugendlichen der „Schule am Schloss“ ging es genauso. Mehrere Monate
Katja Rogner und Christian Mark spielen temporeich eine Komödie, in der das Thema Liebe in vielen Facetten gezeigt wird – scherzhaft und lustvoll, wobei der Ernst des Lebens für diesen Abend rasant ins
Gartenkünstler Hermann von Pückler-Muskau inmitten einer seiner wichtigsten Schöpfungen zu begegnen. Nach vielen Jahrzehnten sind erstmals die künstlichen Wasserspiele im Park Babelsberg wieder erlebbar. Rauschende
Gartenkünstler Hermann von Pückler-Muskau inmitten einer seiner wichtigsten Schöpfungen zu begegnen. Nach vielen Jahrzehnten werden erstmals die künstlichen Wasserspiele im Park Babelsberg wieder erlebbar sein
widmet sich die Ausstellung der preußischen Königin Elisabeth von Bayern (1801–1873), die das Schloss viele Jahre lang bewohnte – länger als sein Erbauer Friedrich der Große. In Schloss Glienicke wird der Blick
ihre kommunikative Funktion am Hof für den heutigen Besucher wieder erfahrbar gemacht. So gelangten viele der Ausstellungsexponate als Geschenke oder Mitgift in die Sammlungen in ganz Europa. Öffnungszeiten:
Frauen in der preußischen Geschichte interessant erschien: das Schloss auf der Pfaueninsel . Während viele Möbel in anderen Schlössern ihren Standort wechselten, haben dort die meisten Objekte ihren ursprünglichen
Gesteinskammer als „Vorrat“ gelagert worden. Tatsächlich gab es eindeutige Zuordnungen, so dass viele Objekte an ihre ursprünglichen Plätze zurückkehren konnten. Zudem entdeckten die Restauratoren, dass
ihre kommunikative Funktion am Hof für den heutigen Besucher wieder erfahrbar gemacht. So gelangten viele der Ausstellungsexponate als Geschenke oder Mitgift in die Sammlungen in ganz Europa. Die internationale