Friedrich Wilhelm II. von Preußen ließ 1794 für sich und seine enge Vertraute Wilhelmine Enke, die spätere Gräfin Lichtenau, ein ländliches Lustschloss auf der Pfaueninsel errichten. Der mit Holzbohlen v
Ingenieurs Schmidt an Prinz Carl von Preußen? Und was ist sein Lieblingsausstellungsstück? Im Spätsommer und Herbst erscheint ein Besuch in unseren historischen Parks vielen besonders idyllisch. Wer sich
Rundbogen mit hochgezogenem Fallgitter in eine parkartige Landschaft. Auf diese erste Fassung bezog sich später dann auch das Wandbild der 1970er Jahre. Die aktuell in der Bogennische am Pfaueninselschloss vorhandene [...] alten Stamm der Tilo-Eiche mit ihrer sperrigen Holztür vorbei durch einen grünen Laubtunnel im Spätsommer. Sonnenflecken spielen auf den unterschiedlichen Strukturen der Baumstämme und Blätter. Ähnlich [...] innovativen Verwendung von Licht und Farbe und schuf damit eine Brücke zwischen der Romantik und dem späteren Impressionismus. Sein Schaffen demonstriert eindrucksvoll, wie die Natur durch das Spiel von Licht
schlief er ein. Friedrich erwachte erst wieder am 14. August gegen 11 Uhr, fast vierundzwanzig Stunden später, nahm um 1 Uhr ein wenig Suppe und Rindfleisch zu sich und aß gegen 5 Uhr ein Stück von einer Seespinne
dem Maler und Zeichner Thomas Theodor Heine (1867-1948) geschaffene Gemälde „Schäfchen“, das sich spätestens seit 1930 in der Kunstsammlung Irene Berans (1886-1979) in ihrem Haus in Brünn (Brno) befand. Haus [...] solche vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten geschützt war. Irene und Bruno Beran flohen später von Paris nach Kanada. Philip Beran blieb in Brünn. Er wurde am 5. Dezember 1941 zunächst nach T [...] die Fälle NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, die sich häufig unter mehreren Schichten späterer Enteignungen, Verkäufen und anderer Eigentumsübertragungen verbergen. So müssen meist verschiedene
und gelangte 1811 aus dessen Nachlass in die königlichen Sammlungen. Zunächst im Berliner Schloss, später im Neuen Palais und im Jagdschloss Grunewald ausgestellt, wird das Bild seit 1996 in der Bildergalerie
in Rom dokumentiert. Seit Ende des 15. Jahrhunderts konnte der Dornauszieher in der Sammlung des späteren Kapitolinischen Museums von Rombesuchenden gesehen werden. Lediglich in den Jahren zwischen 1798
Stadt, wo Rudolf Schadow 1811 eintraf, den Namen Ridolfo annahm und sein kurzes Leben schon elf Jahre später endete. Dies in der Casa Buti, dem Hause seiner Zimmerwirtin, mit deren Tochter Elena er sich kurz
Jahre nach der Grundsteinlegung des benachbarten Weinbergschlosses. Es drückt in seinen an der Spätantike und dem italienischen Mittelalter orientierten klassizistischen Bauformen die Sehnsucht des Bauherrn
Gold- und Silberschmiedekunst, insbesondere Tafel- und Repräsentationssilber der Hohenzollern vom späten 17. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert, und verschiedene Gegenstände des Kunsthandwerks aus Bronze
gleichsam eine Mahnung, diese herausragenden Zeugnisse unserer Vergangenheit zu pflegen und für spätere Generationen zu erhalten. https://www.google.com/culturalinstitute/beta/partner/park-sanssouci Über
ellung in den Römischen Bädern mitzuarbeiten, deren Titel DENK × PFLEGE, sich jedoch erst relativ spät herauskristallisierte. Dieses Jahr war geprägt von vielen Planungssitzungen, Forschungen zum Gebä