Leitung die eigentliche Badanlage (Thermen) hinter Schinkels Arkadenhalle (1832/33), die nun als Schauseite fungierte. Die bis zum Jahr 1850 fertig gestellten Wandmalereien zeugten überdies von der intensiven
Teil der 1769 in seinem Besitz genannten Gemälde an Katharina II. Das Doppelporträt zweier Schau-spielerinnen von Jean-Baptiste Santerre gehört bis heute zu den markantesten Stücken der französischen Abteilung
dazu entschlossen, die Malerei zu seinem Beruf zu machen und über den Tellerrand seiner Heimat hinauszuschauen. Nach seinem Abschluss an der Münchner Akademie der Bildenden Künste im Jahr 1908 reiste er durch
erforderliche Sanierungsmaßnahmen im Dachstuhl geschlossen. Bereits 2013 wurden im Zuge einer Brandverhütungsschau erhebliche Brandschutzmängel festgestellt, die vor einer Wiedereröffnung des Theaters behoben
erfolgreich abgeschlossen. 24 Marmorskulpturen, seit 1982 deponiert, prägen nun wie einst die Schauseite des Gästeschlosses Friedrichs des Großen (1712-1786). Antikes in Glienicke Schloss und Park Glienicke
„Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben. Und vor allem sollen wir, wie der Stechlin uns lehrt, den großen Zusammenhang der Di
Unter dem Motto »Die Schatten Trojas« gibt es dieses Jahr ein Programm aus mehreren Musiktheaterproduktionen ebenso wie Operngala, Konzert- und Liederabende und Freiluftkino mit Livemusik. Hervorragen
Im Wien der 1780er Jahre wird der Hofkompositeur Antonio Salieri als der größte Komponist gefeiert. Zeitgleich hofft das frühere Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart am Kaiserlichen Hof auf Anerkennung.
In einem Anfall von Übermut und Laune verführt der narzisstische schöne Offizier die zwar reiche, jedoch unansehnliche junge Dame der Hofgesellschaft. Der Skandal ist perfekt.
Theodor und Emilie Fontane führten eine außergewöhnliche Künstlerehe. 50 Jahre gingen die Eheleute durch Höhen und Tiefen. Bedingt durch dienstliche und schriftstellerische Verpflichtungen, aber auch
Theodor und Emilie Fontane führten eine außergewöhnliche Künstlerehe. 50 Jahre gingen die Eheleute durch Höhen und Tiefen. Bedingt durch dienstliche und schriftstellerische Verpflichtungen, aber auch
Eine meisterhafte Geschichte von Außenseitertum und Angenommensein, die jedes Kind versteht, und die allen Hoffnung macht, die an sich selbst zweifeln. Jeden Tag geht ein artiges Menschlein in den Zoo