ursprünglich zum Besitz der Hohenzollern, die seit dem 15. Jahrhundert in der Mark Brandenburg regierten. Zwischen dem 17. und frühen 20. Jahrhundert entstanden in den brandenburg-preußischen Residenzen Berlin
e Monarchie. Ihr früher Tod und ihre kulthafte Verehrung machten sie zum "Medienstar" des 19. Jahrhunderts. Anlässlich ihres 200. Todestages steht die "Königin der Herzen" im Mittelpunkt vielfältiger [...] Königin der Herzen – Luise-Filme seit 1913 26. März–24. Oktober 2010 Auch die neue Kunst des 20. Jahrhunderts bemächtigte sich der beliebten Königin, derFilm ebenfalls. 1913 erschien sie zum ersten Mal auf [...] gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch die wenigen noch intakten Kinos. Auch in der zweiten Jahrhunderthälfte tritt sie in Erscheinung, als zaghafte Reformerin im Kino der jungen Bundesrepublik und als
Berlin-Brandenburg (SPSG) finden sich zahlreiche Beispiele künstlicher Grotten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der kunsthistorischen Bedeutung dieser eher seltenen und ungewöhnlichen Gestaltungstechnik sowie [...] interessierte Liebhaber:innen der preußischen Schlösser und Gärten. Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern Stil | Technologie | Erhaltung Herausgegeben von der Stiftung [...] kasverlag.de Kontakt Pressefotos zum Download Publikation: Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern Datei-Größe: 544.5 KB Cover Blick in den Grottensaal des Neuen
Das Themenportal „Brandenburgisches Glas. Produktionsvielfalt vom 16. bis zum 18. Jahrhundert“ ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) und des [...] des Goldrubinglases war Potsdam um ein Alleinstellungsmerkmal reicher. Noch bis ins späte 18. Jahrhundert produzierte die 1736 nach Zechlin verlegte Hütte prunkvolles Hohlglas in hoher Qualität. Neben [...] hen Manufakturen. Ziel des Forschungsprojektes Brandenburgische Gläser gelangten im Laufe der Jahrhunderte in zahlreiche öffentliche und private Sammlungen. Die meisten von ihnen sind derzeit nur eingeschränkt
Stücke sind unzweifelhaft herausragende Meisterwerke der deutschen Goldschmiedekunst des 18. Jahrhunderts. Die in der Metallwerkstatt der SPSG restaurierten Tabletts werden erstmals in der Ausstellung [...] sind vielfach durch vegetabile Formen geprägt. Insbesondere trifft dies auf das Porzellan des 18. Jahrhunderts zu. Aus der Meißener Manufaktur sind blattförmige Objekte bekannt, die nach Vorgaben Friedrichs [...] Scheremetjew (1803–1871) nach St. Petersburg. Danach ist ihre Provenienz erst wieder im frühen 20. Jahrhundert in der bedeutenden Silbersammlung des jüdischen Wiener Textilindustriellen Otto Pick fassbar. 1938
Wilhelms II. Der historisierende und exotische Eindruck der Parkarchitekturen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts lässt sich nun wieder nachempfinden. Derartige kleinere Staffagebauten waren typisch für die frühen [...] war besonders spannend, da zur Technologie der Eichenborkengewinnung und -verarbeitung im 18. Jahrhunderts nichts überliefert ist. Es war daher ungewiss, auf welche Weise die großen Eichenborkenplatten
vormals regierenden preußischen Königshaus entstand. Ihr damals formulierter Auftrag, das über die Jahrhunderte gewachsene Ensemble der Schlösser und Gärten mit ihren beweglichen Kunstwerken als einzigartige [...] die Berliner Antikensammlung sowie umfangreiche Bestände aus anderen Museen. Dazu zählten auch Hunderte von Kunstwerken aus den Potsdamer Schlössern. Nach diesen großen Rückführungsaktionen gab es bis
Das 17. und 18. Jahrhundert waren insbesondere in Brandenburg und Preußen vom Eindruck der Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich, aber auch von dessen Ausstrahlung geprägt. So gelangten im Zuge
kurzweilige wie auch informative Einführung in die Welt der Luxusmöbel in der Zeit des späten 18. Jahrhunderts. Und sie erhalten persönlichen Einblick in eine exquisite königliche Sammlung, die von Friedrich
sondern im besten Sinne zeitlos sind Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts und seit der Wiederentdeckung 200 Jahre später sind sie omnipräsent und nicht nur für Geiger ein
Hunderte Palmen, Agaven, Myrten, Lorbeer- und Orangenbäumchen, die im Sommer in den preußischen Parks stehen, ziehen im Winter in die Orangerien um. Hier gibt es weder Frost noch Schnee und die Gärtnerinnen
italienisch: Vergnügen – mit seinem kurzweiligen und tanzartigen Charakter war bis Ende des 18. Jahrhunderts an europäischen Höfen beliebt und weit verbreitet. Das Berliner Residenz Ensemble unter Leitung