stattfand. Entsprechend seiner neu erlangten Würde ließ der König das Schloss unter Leitung des Hofbaumeisters J.F. Eosander von Goethe zu einer prunkvollen Sommerresidenz ausbauen und den Garten im Stil
Gehölze, die alle von der Baumschule Lorberg aus Tremmen bezogen wurden. 889 Gehölze wurden im Parkrevier II gesetzt, besonders Hainbuchen-Heckenpflanzen im Boskett und Kanten-Buchsbaum an den Rabatten des Parterre
Dankberg betrieb in Berlin eine Werkstatt für ornamentale Verzierungen aller Art und wurde häufig von Baumeistern für Arbeiten, die ausschließlich ornamentalen Zwecken dienten, herangezogen. Je zwei weitere Exemplare
Plan von 1828 nachweisbar. Im Jahr 1833 erwarb die Kriegsrätin Ulrike Augusta von Quandt, geb. Baumgarten, das Anwesen für 8.500 Taler. Acht Jahre später, am 6. Mai des Jahres 1841, wechselten Villa und
sen aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert wieder auf die neuen Postamente gestellt. Im Zuge der Baumaßnahmen wurde am Standort der ehemaligen Neptunbrücke eine provisorischen Rhinbrücke aus Holz errichtet
beispielsweise: Fahren bzw. Mitführen von Fahrrädern und Kraftfahrzeugen, Erklettern von Skulpturen oder Bäumen, Mitführen unangeleinter Hunde, Lagern außerhalb der ausgewiesenen Liegewiesen, Grillen, Zurücklassen
hindurch den Blick in die weite Landschaft eröffnet. Im Auftrag Friedrichs des Großen haben der Baumeister Carl von Gontard und mehrere Bildhauerwerkstätten in nur wenigen Jahren zwischen 1765 und 1769
Standort im Außenklima zeigten die Skulpturen deutliche Verwitterungsschäden. Der Park mit seinen hohen Bäumen begünstigt eine verstärkte biologische Besiedlung mit Moosen, Flechten und Algen, unterstützt durch
Kopie der Brunnenfigur, der Statuette des 1271 verstorbenen Kölner Dombaumeisters Gerhardt van Ryle in einer Darstellung des Dombaumeisters Christian Mohr (1723–1888), wird ermöglicht Dank der großzügigen [...] Dombauhütte Köln, er wird auch als "Gerhardts Brunnen" bezeichnet, benannt nach dem bekanntesten Dombaumeister in Köln. Mit dem Brunnen ehrten die Kölner Handwerksmeister die Bemühungen von Friedrich Wilhelm
Park Sanssouci ist in Anlehnung an das angrenzende sogenannte Ananasrevier ein Garten mit Obstbaumbepflanzung geplant. Die Fassaden- und Dachoberflächen werden zurückhaltend aus denkmalgerechten und würdig
aufgrund der Geschosseinteilung nur eine sehr geringe Konstruktionshöhe zur Verfügung stand. Die Baumeister hatten Friedrich empfohlen, die Decke als Gewölbekonstruktion aus Mauerwerk herzustellen, wodurch
Park vorhanden: ausgewählte Gartenbereiche, Skulpturen und Bauten, aber auch Wiesen, Pflanzen und Bäume sind die Protagonisten. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Umfeld Neues Palais,