forderte PANKOW die Kulturpolitiker der DDR permanent heraus. Die vielen Verbote und Behinderungen setzten der Band heftig zu. Es kam zu radikalen Brüchen und Zerwürfnissen. Doch PANKOW hat nicht aufgegeben
verbunden mit einer erheblichen Zerstörung der originalen Bausubstanz. Mit dem Beginn der Romantik setzte eine Neubewertung der Anlage ein. Der junge preußische Architekt Friedrich Gilly (1772–1800) erkannte
Marmorpalais im Neuen Garten. Das 1795 für König Friedrich Wilhelm II. hergestellte Tafelgeschirr setzte nicht nur neue künstlerische Akzente in der Gestaltung höfischer Service, es ist zugleich auch Zeugnis
Marmorpalais im Neuen Garten. Das 1795 für König Friedrich Wilhelm II. hergestellte Tafelgeschirr setzte nicht nur neue künstlerische Akzente in der Gestaltung höfischer Service, es ist zugleich auch Zeugnis
. Das moderne Deckenbild Hann Triers im Weißen Saal ist das Thema dieses Workshops. Der Künstler setzte sich mit dem originalen, in Schwarz-Weiß-Fotografien überlieferten Deckenbild Antoine Pesnes auseinander
Melusine im letzten Roman Theodor Fontanes „Der Stechlin“, der erstmals 1897 erschienen ist. Fontane setzt der märkischen Landschaft und auch dem alten märkischen Adel ein Denkmal. Es ist der Roman einer
abwertende Bilder Afrikas, die auch deutsche geschichtsphilosophische Diskurse durchzogen. Dieser Vortrag setzt sich mit der Präsenz von Schwarzen Diener:innen als „Hofm__“ an deutschen Höfen in der frühen Phase
von Mitgliedern des Fördervereins Pfingstberg in Potsdam e.V. kuratiert werden. Der Förderverein setzt sich für den Erhalt des historischen Pfingstbergensembles ein. Dies gelingt unter anderem durch die
te Situationen“ bezeichnet, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragen des Klimaschutzes und setzt sich für Nachhaltigkeit in der Kunstwelt ein. Diese Auseinandersetzung unterliegt seinem künstlerischen
die Einbeziehung von Gussverfahren, Vergoldungen oder die Kombination von Metallen mit Glas ist, setzt er sich intensiv mit den technischen und gestalterischen Besonderheiten auseinander. So entstehen
Kleid wurden sie zur Ehefrau, Königin oder Mode-Ikone. Weichenstellungen 1527 – Kurfürstin Elisabeth setzt sich an der Seite Martin Luthers vehement für die Reformation in Brandenburg ein. 1614 – Kurfürstin
durch SPSG-Restaurator Benjamin Glasberger zunächst wieder mit Behang ergänzt. Mit großer Freude setzte Ine Schuurmans ihn schließlich wieder an den verwaisten Platz. (Abb. 14) Endlich ist der fragile