man in den Heiligenfiguren der Seitenflügel ebenfalls mögliche Darstellungen des Stifterehepaares sah, gingen sie ebenfalls auf die Reise, während die Standflügel vor Ort verblieben und am Ende des Zweiten
Samuel Jacob Borchward in der Beschreibung seiner Reise 1749 nach Potsdam : Im Potsdamer Stadtschloss sah er in einem kleinen Raum – offenbar in der Wohnung Friedrichs II. – „ein trefflich Gemählde aus der
Zum Saisonbeginn öffnet Schloss Glienicke seine Pforten! Prinz Carl liebte Italien. Was er dort sah und die Erinnerungstücke, die er von seinen dorthin Reisen mitbrachte, inspirierten ihn, gemeinsam mit
wie im Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“? Wie wurde man überhaupt Prinz oder Prinzessin und wie sah ein normaler Tag von Ihnen aus? Haben sie sich jeden Tag gebadet und die Zähne geputzt? Mussten sie
durch das Havelland im 19. Jahrhundert. Was benötigte man für eine Reise zu dieser Zeit? Und was sah man auf einer Reise zu Fontanes oder zu Königin Luises Zeiten in Paretz? Mit Dietrich Richter, Dipl
christliche Erziehung in Preußen, da er sich als Amtmann und Diener Gottes auf Erden dazu in der Pflicht sah. Sein Denken und Handeln war geprägt von einer tiefen Frömmigkeit und dem Bewusstsein, dass Gott der
bedroht. Die Pläne von König Friedrich Wilhelm IV. für das von ihm entworfene benachbarte Belvedere sahen den Abriss des Tempels zugunsten einer weitläufigen Treppenanlage vor. Krankheit und Tod des Königs
in Berlin sitzt und seinen Kaffee genießt. So ist es heute. In der Zeit des Bauherrn des Jagdhauses sah das allerdings ganz anders aus … Um 11:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr findet eine kleine Einführung
Staudenzüchter, sondern betrieb auch Gartengestaltung und -ausführung, war engagierter Publizist und sah es als seine Aufgabe an, die Welt zu verbessern. Arbeitsdrang und Sendungsbewusstsein zeichneten ebenso
wie im Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“? Wie wurde man überhaupt Prinz oder Prinzessin und wie sah ein normaler Tag von Ihnen aus? Haben sie sich jeden Tag gebadet und die Zähne geputzt? Mussten sie
Farbekontraste durch Rückwitterung und Verschmutzung stark zurückgingen. Das Restaurierungskonzept sah eine behutsame Restaurierung unter Rücksichtnahme auf die vorhandene Alterung vor. Ziel war, das u
Kopie), welches der Reisende Peyer im Schloss Monbijou, der Residenz der Königinmutter Sophie Dorothea, sah: „Die Barberini im ganzen Stand, wie sie tanzt, als eine Gärtnerin, wobei sie ihren Schurz mit beiden