iken Der 457 Objekte umfassende Katalog der Glienicker Sammlung gliedert sich in elf Gruppen: Rundplastik, Reliefs, Grabaren/Ascheurnen, Sarkophage, Steingeräte/-gefäße, Architektur, Mosaike, Wandmalerei
London 2012 Porzellan (China, Niederlande, England, Deutschland, 19. – 21. Jahrhundert), Zucker, Plastik, Mixed Media Besteck: Porzellan (KPM), 1772 Mit der acht Meter langen Porzellaninstallation "War
bis 15 Uhr Metallrestaurierung, Südseite des Schlosses Sieht aus wie Stein … Kapitelle, Baluster, Plastiken aus Zink Park Sanssouci Potsdam 9 Uhr Architekturfassung/Wandbild, Grotte im nordischen Garten
beglückend. Manchmal kommt auch etwas zurück wie im Fall der »Ruhenden Frau« von Fritz Huf. Die Bronzeplastik aus den 1920er Jahren war 1951 im Schlossgarten Schönhausen aufgestellt worden und kam nach 1990
Stufen erhöht. Der ursprüngliche Sockel sowie eine Kopie des Reiterstandbildes, die 1900 als Galvanoplastik gefertigt wurde, kamen in die Eingangshalle des damals neueröffneten Kaiser-Friedrich-Museums
(11. Juni 1829 bzw. 1854) zu lesen waren. In seiner rechten hielt der Herold einen Becher. Die Plastik war aus bronziertem Zinkguss gefertigt (vermutl. von der Zinkgießerei Friedrich Kahle & Co., gegr
auf ihrem Podest an der obersten Treppe, die zum Orangerieschloss im Park Sanssouci führt. Die Bronzeplastik ist der Abguss einer antiken Marmorstatue, die der Berliner Bildhauer Christian Daniel Rauch
Kunstwerken. Neben dem Pflanzenhallen wird die Architektur des imposanten Schlosses mit seinen Plastiken, Brunnen, Arkaden und Terrassen eine große Rolle spielen. Sa., 19.11.2022 / 15 Uhr / Potsdam, Park
denen manche noch heute vor Ort zu sehen sind. An prominenter Stelle steht z. B. im Garten die Brunnenplastik des „Milchmädchens“, über dessen lange Reise nach Glienicke die Briefe ebenfalls berichten. Gezeigt
der Schweizer Zierratenbildhauer Johann Melchior Kambly (1718-1782) schuf. Die vergoldeten Sandsteinplastiken stammen aus den Werkstätten Johann Gottlieb Heymüller (1715-1763) und Johann Peter Benkert
auer arbeitete er ab 1965 bei den Sächsischen Sandsteinwerken Pirna. 1973 bis 1975 studierte er Plastik an der Burg Giebichenstein in Halle. Seit 1980 war er Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der
Pergolamauer mit einem ostseitigen Stibadium. Figuren in den Park- und Gartenanlagen Skulpturen und Plastiken im Außenraum sind ständig der Witterung mit Schnee, Regen, Sonne, Hitze und Kälte ausgesetzt. Sie [...] „Segnende Christus“, eine 1851 nach dem Original von Bertel Thorvaldsen (1770-1844) gefertigte Galvanogroßplastik, kehrte im August 2021 in das Atrium der Friedenskirche zurück. Ebenso ist seit Herbst 2021 [...] de der Neuen Kammern mit den restaurierten Marmorwerken wiederhergestellt. 2022 kehren vier Bronzeplastiken nach Abschluss der Restaurierung an ihre originalen Standorte im Sizilianischen Garten im Park