mindestens legitim. Sicher ist, dass das „Auf die Harmonie-Setzen“ einer Oper eine traditionsreiche, oft von Oboisten beherrschte Kunstform ist. Umso glücklicher darf sich die KAP schätzen, mit ihrem Sol
Wahrnehmung von Gärten in besonderem Maße „auf Augenhöhe“. Für die Gartendenkmalpflege stellen sie einen oft schlecht archivalisch belegten und bei nachlassender Pflege bald durch Aufwuchs von Bäumen verdrängten
die Besucher zurückversetzt in die Zeit des 19. Jahrhunderts. Prinz Carl und Prinzessin Marie luden oft Künstler, Gelehrte und Reisende nach Glienicke ein, die in diesem Saal mit Ausblick zum Garten musizierten
Spätsommer mit seiner prallen überbordenden Üppigkeit gleich, beschenkt uns die Musik des Barocks oft mit einer mitreißenden lebhaften Sinnlichkeit – das Berliner Residenz Orchester mit seinem virtuosen
iten, die wir oft gedankenlos verwenden, sind Teil unserer Geschichte, in der wir noch viel entdecken können. Das ist nicht immer schön, manchmal anstrengend, aber immer spannend und oft sehr beeindruckend
historischen Arten wurden nach einer Bestandsliste aus dem Jahr 1804 zusammengetragen und um weitere, oft duftende Arten ergänzt. In der Sonderpräsentation an der Kleinen Orangerie sind rund 50 historische
unterscheidet sich die Platane vom Spitzahorn und der junge vom alten Baum? Fürstliche Gärten enthielten oft eine Vielfalt von einheimischen und exotischen Baumarten. Sie waren Teil einer ästhetischen Gestaltung
Politisch interessiert und ihrem Mann intellektuell überlegen. Beide haben sich akzeptiert, gingen aber oft getrennte Wege. Augusta hielt sich ab den 1850er Jahren vorwiegend in Koblenz auf. Ihren Mann sah sie [...] nach Babelsberg kam. Wilhelm I. war meist allein in Babelsberg. Er war ein recht sparsamer Esser, oft gab es Kalten Braten und eine Suppe. Menüfolgen der Familiendiner haben sich nicht erhalten, daher
ung gut gebrauchen“, lacht Ev Schmidt. Jetzt kommt die Familie, die ganz in der Nähe wohnt, noch öfter in den Park, um ihren Baum zu besuchen – und zum Gießen.
ko versammelt. Die 22 Aufsätze offenbaren Unerwartetes und stellen manchmal fest Verinnerlichtes, oft Liebgewonnenes in Frage. So etwa waren dem König Zeremoniell und Protokoll, der Hof, wichtiger als
unterscheidet sich die Platane vom Spitzahorn und der junge vom alten Baum? Fürstliche Gärten enthielten oft eine Vielfalt von einheimischen und exotischen Baumarten. Sie waren Teil einer ästhetischen Gestaltung
Fotografien von Claudia Hauptmann (beide Potsdam). Schon in historischen Zeiten wurden Kunstwerke oft zunächst deponiert, bevor sie in den Schlössern und Gärten Verwendung fanden. Heutzutage kommen Werke [...] Formenstudien konzentriert Bernd Krenkel sich auf die Umrisse und Binnenformen der Skulpturen und spürt in oft wenigen Linien ihrem Eigenleben nach. Konzept und Durchführung der Ausstellung "Kunstdepot - Depotkunst"