André Jolivet (1905–1974) Sonatine (1961) Jörg Widmann (* 1973) Fantasie für Klarinette Solo (1993) Jean Rivier (1896–1987) Duo pour flute et clarinet (1968) Robert Muczynski (1929–2010) Duos for clarinet
Zusammenspielüberträgt und trotz aller Individualität zu einer gemeinsamen Aussage führt. Programm Jean-Marie Leclair (1697–1764) Sonate e-Moll op. 3 Nr. 5 für 2 Violinen Eugène Ysaye (1858–1931) Sonate
von verspielter und virtuoser französischer Barockmusik bezaubern. Mit Werken von François Couperin, Jean-Philip Rameau, Elisabeth Jacquet-de la Guerre, Louis-Nicolas Clérambault. Sarah Kollé (Sopran), Andrea
Gottfried Keller, Erich Kästner, Günter Eich, Bertolt Brecht und einen besonders anrührenden des Franzosen Jean Giono: „Der Mann, der Bäume pflanzte“. Das Holzblasinstrument Querflöte (mit Klavierbegleitung) geleitet
Joachim Heydert (1716-1794) nach Plänen des französischen Baumeisters, Malers und Kupferstechers Jean-Laurent Le Geay (nach 1710-nach 1786) errichtet. Jeweils zwölf Puttengruppen und dekorative Vasen
Wenngleich viele Meisterwerke – etwa von Peter Paul Rubens und Carlo Maratta sowie Bildhauern wie Jean-Baptiste Lemoyne und Louis-Claude Vassé – bis heute vertreten sind, erfuhr der Bestand der über 180
Regie: Kai Frederic Schrickel Ausstattung: Hannah Hamburger Musik: Rüdiger Krause Kampfchoreografie: Jean-Loup Fourure. Eine Produktion des NEUEN GLOBE THEATERS Potsdam
dieser Inszenierung eine Neudeutung erfährt. Dem zur Seite steht eine kongeniale Schöpfung Molières und Jean Baptiste Lullys: das Comédie-ballet »La Mariage forcé« , eine überschäumende Mixtur aus Schauspiel
blütentrunkene Frühjahrsnächte. Auch der französische Stil prägte die deutsche Barockmusik – so stieg Jean-Baptiste Lully über die Grenzen Frankreichs hinaus zu Ruhm auf. Der Barockgarten & die historischen
Barockkomponisten auf lebendige Art präsentiert. Mit der Chaconne „Marche pour la Cérémonie des Turcs“ von Jean-Baptiste Lully ist eines der bekanntesten Werke des französischen Komponisten zu erleben, der am Hofe
Kaiserin Augusta (1861) sowie die seltenen Bildteppiche aus den Berliner Manufakturen Pierre Mercier, Jean Barraband und Charles Vigne. Diese werden durch Werke aus französischen und flämischen Manufakturen
Bach in Abwechslung mit Cellowerken aus der Zeit der Romantik und angehenden Moderne erklingen (u. a. Jean-Louis Duport, Max Reger). Ithay Khen wurde in Israel geboren, studierte Violoncello in Tel Aviv und