preußischen Schlösser und Gärten doch zahlreiche Beispiele dafür, dass die preußischen Monarchen immer wieder den Dialog mit den Künstlern ihrer Zeit gesucht und neueste künstlerische Impulse bei der
fördern und Neugierde zu schaffen für den Wert und den Reiz dieses großartigen Kulturgutes, wird immer der Auftrag der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten sein. "Wir sehen da auch einen Bildu
durch Vandalismus schwere Schäden an dem Gebäude. Während der folgenden Jahrzehnte verfiel der Bau immer mehr. In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde mit der Instandsetzung begonnen. 1993 konnte
handgeschmiedeten Rahmenteilen, die in drei Etagen mit gegossenen Fachböden ausgelegt waren. Es stand immer fest verankert im Mittelraum. In der benachbarten Kellermeisterstube wurde auf dem ursprünglichen [...] in den Weinkeller nach dem Einbau dieses Fensters auch während der Anwesenheit des Kellermeisters immer fest verschlossen war."
Gravierende Baufehler erforderten schon zu Lebzeiten Friedrichs II. und in den Jahrzehnten danach immer wieder aufwendige Reparaturen. Das war der Grund, dass die Dekoration des Saales unter Kaiser Wilhelm
1980er Jahre nur noch vereinzelte Rückgaben aus der Sowjetunion an die DDR. Ebenso konnten seit 1945 immer wieder einzelne Objekte in die preußischen Schlösser zurückkehren, die in andere Sammlungen bzw. in
an nur bedingt wetterdichten Holzverschalung der Fachwerkaußenwände, die seit dem 19. Jahrhundert immer wieder zu ersetzen war. Heute, rund 45 Jahre nach der letzten großen Sanierung, ist die Wirksamkeit
Erwägungen Sicherungsmaßnahmen oder Erneuerungen erforderlich waren, wurden diese realisiert, jedoch immer mit dem Ziel, möglichst wenig Denkmalsubstanz zu verlieren und Patinierungen wie auch Alterungser
dass im Laufe der Zeit die Räume des Sockelgeschosses immer intensiver genutzt wurden. Es wurden Wände und Türen eingebaut, die die Durchlüftung immer mehr eingeschränkten. Ziel der jetzigen Maßnahme ist
Stiftung „pro sanssouci“ der SPSG und erfreut sich nun an ihrem „großen Garten Sanssouci“, indem es „immer etwas Neues zu entdecken“ gibt. Zu Ihrem 75. Geburtstag hatte sie um einen bescheidenen Beitrag für