und Texten aus der DDR und der BRD hin und her über die Mauer. Die Musik stammt von Paul Dessau, Hanns Eisler, Georg Katzer,Udo Lindenberg und Stefan Soewandi, die Worte u. a. von Gerald Zschorsch, Wolf
alles auf die Tasten. Die explosive Besetzung entstand während des Studiums an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Bereits kurz darauf folgten das Stipendium der Doms-Stiftung in Basel und der erste
Berlins betreiben, sind absolut amtliche Musiker. Ausgebildet an der renommierten Musikhochschule Hanns Eisler im Ostteil der damaligen Mauerstadt, gefragt als Mitmusiker von Prominenten wie Cecil Taylor
von Schloss Charlottenburg. Der Schwerpunkt liegt auf dem zeitgenössischen Deckenbild des Malers Hann Trier (1915-1999) von 1972 im Weißen Saal des Neuen Flügels. Diesem war eine langjährige Diskussion [...] schließlich die Auswirkungen der Debatte auf Folgeprojekte im Schloss Charlottenburg und die Kunst Hann Triers zusammen und wirft einen Blick in die DDR nach Potsdam zum dortigen Umgang mit zeitgenössischer [...] ektorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln. Sie ist die Witwe des Malers Hann Trier. Adrian von Buttlar (*1948) ist Kunsthistoriker und forscht u. a. zu Theorie, Politik und Geschichte
„Zehn Bilder einer Liebe“ folgt einer Liebe in unserer Zeit; in stets doppelter Perspektive erzählt Hannes Köhler von den Gefahren, dem Werden und Wachsen einer Liebe, die sich immer neu finden und erfinden