ebenso wie historisch, literarisch oder überhaupt kulturell Interessierte zum interdisziplinären Gedankenaustausch. Beginnend mit Friedrichs Musenhof gingen von Rheinsberg seit dem 18. Jahrhundert bis ins Heute
nach einem den Ovidschen Metamorphosen entlehnten Vorwurf, im Jahre 1739 hier ausführte. Der Grundgedanke ist: »die aufgehende Sonne vertreibt die Schatten der Finsternis« oder wie einige es ausgelegt
einem sachkundigen Glasmacher rekonstruiert werden. Kronleuchter ganz aus Kristallglas fügten sich dank ihrer Transparenz in jedes Interieur ein. Als wichtiges Produkt der königlichen Glasmanufaktur in
unserem Traum erzählt.“ Bis zur Bundesgartenschau im Jahr 2001 wollen sie die Türme saniert haben. Dank Großspenden von Reemtsma und dem Versandhausgründer Werner Otto kann der Traum Wirklichkeit werden
Die Darstellung des in sich geschlossen Labyrinthischen, Nicht-Überschaubaren war der leitende Gedanke Lennés für den Entwurf dieses Rosengartens. Eine Wirkung, wie sie Friedrich Förster (1791–1868) in
Schlösserverwaltung, verteilt wurden 1949-89 in der DDR ihren Eigentümern entzogen wurden (DDR-Unrecht). Dank langjähriger, intensiver Forschungsarbeiten konnte die Herkunftsgeschichte vieler Gemälde, Skulpturen
die preußischen Schlösser und Gärten engagiert haben, sei besonders gedankt! Jetzt spenden Kontakt Aktuelle Spendenprojekte Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unseren Projekten und würden uns freuen [...] Weinberg Wir sind dabei! Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten möchte an dieser Stelle Danke sagen. Danke an die vielen Förderer, die uns seit Jahren treu unterstützen und die zahlreichen privaten
Multimedia-Schau hat der Verein Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten übernommen – mein herzlicher Dank dafür gilt den überaus engagierten Mitgliedern um die Vereinsvorsitzende Dr. Barbara Schneider-Kempf [...] engen Austausch mit den großen Künstlerinnen ihrer Zeit, deren Werke das Marmorpalais prägen. Ich danke den Freunden der Preußischen Schlösser und Gärten, dass wir diese Geschichten nun im Marmorpalais
sollten sich etwas zum Essen und Trinken und wenn gewünscht auch eigene Malmaterialien mitbringen. Wir danken der Firma boesner GmbH Berlin für ihr besonderes Engagement, durch das wir unseren Gästen auch in
unseres kulturellen Erbes und damit auch in den Standort Deutschland.“ Die Restaurierungen wurden dankenswerter Weise zur Hälfte mit Drittmitteln ermöglicht (Museum Barberini, Rudolf-August-Oetker-Stiftung [...] ergänzten und vervollständigten das bisherige Wissen über die Arbeitsweise dieser bedeutenden Künstlerin. Dank der restauratorischen, naturwissenschaftlichen und kunsthistorischen Forschungen konnten die Gemälde
stattdessen führt eine Brückenkonstruktion über den Originalfußboden. Die Restaurierungen wurden dankenswerter Weise zur Hälfte mit Drittmitteln ermöglicht. Darunter das Museum Barberini, die Rudolf-August