Brandenburg-Preußens entscheidend geprägt hat. Auch deswegen hat die historische Tradition ihm den Beinamen ‚Großer Kurfürst‘ verliehen. Zwei Mal verheiratet, Vater von elf Kindern und Haupt des Hauses H
man vor allem ihre meistervolle Beherrschung des Entrechats, d. h. ihre Fähigkeit beim Sprung die Beine vielfach übereinander zu kreuzen. Besonders eindrücklich ist der Zauber der Barbarina im Reisebericht
einem Felsen sitzend. Den rechten Fuß und den linken Arm stützt sie auf dem Felsen auf, das linke Bein hängt locker davon herab. Der Kopf ist leicht nach rechts unten gewandt. Mit dem rechten Arm – in
der ganzen Welt. Seiner geradezu paradiesischen Schönheit verdankt das einzigartige Ensemble den Beinamen „Preußisches Arkadien“. Das UNESCO-Welterbeprogramm ist eines der international erfolgreichsten
mit herzförmigen Einlagen aus Elfenbein. Er stand ursprünglich im Berliner Schloss und wird heute in Schloss Caputh gezeigt. Eine Gruppe kostbarer Sitzmöbel aus Elfenbein sind um 1639/40 in Brasilien
Gegenstände und diesen Qualitäten entsprechendem Rezeptionsvermögen der Menschen.“ Unser Entwurf beinhaltet: Bezug zur Schlossfassade durch die neogotische Gestaltung des Fallgitters Wasser und Brücke:
die prächtigen Etageren in der Porzellankammer. Herausragend ist eine Gruppe von Sitzmöbeln aus Elfenbein, entstanden um 1640 in Brasilien, sowie eine Serie von Tapisserien aus der Manufaktur des französischen
. Um ihre Keimung anzuregen, bedecken die GärtnerInnen sie mit Sand und einem Deckel, daher der Beiname Dunkelkeimer. Nach der Keimung, die etwa 2 Wochen dauert, werden die kleinen Pflanzen mit einem
Die vier Übersetzerinnen Annette Kopetzki (übersetzt aus dem Italienischen), Miriam Mandelkow (übersetzt aus den englischen Sprachen), Eva Profousova (übersetzt zeitgenössische tschechische Literatur)
das Pferd Melonenschnitten und Feigen hervorzieht.“ Und aus anderer Quelle wissen wir über diesen Vierbeiner: „Er wurde nur durch gelegentliche Spazierritte und während der alljährlichen Potsdamer Herbstparade
Inventar Geltung hatte, war es bis 1944 möglich gewesen, dieses stetig gewachsene Kulturerbe aus beinahe fünf Jahrhunderten in seltener Geschlossenheit zu erhalten. Schloss Schlobitten wurde Ende März 1945