eigenen Augen sehen wollte. Haushaltsunterlagen sprechen von etwa 700 Großbäumen, die zwischen 1846 und 1850 im Branitzer Park gepflanzt wurden. Die Gehölze suchte er vermutlich vor allem bei Ausritten in einem
für die Restaurierungen im Berliner Königlichen Museum der Restauratoren Köster und Schlesinger bis 1850. Christian Köster (1784–1851) und Johann Jakob Schlesinger (1792–1855) restaurierten nicht nur Campis
den Besitzer: König Friedrich Wilhelm IV. hatte die Liegenschaft für 7.575 Taler erworben. In den 1850er Jahren diente die Villa als Wohnsitz für Beamte des preußischen Militärs und ging nach dem Tod des
er Pavillon, ohne Fenster, dessen Inneres sein Licht durch eine Kugel empfängt." So heißt es noch 1850 in einem Touristenführer von Potsdam. Die Eremitage, auf der Spitze einer in den Jungfernsee vors
den Besitzer: König Friedrich Wilhelm IV. hatte die Liegenschaft für 7.575 Taler erworben. In den 1850er Jahren diente die Villa als Wohnsitz für Beamte des preußischen Militärs und ging nach dem Tod des
Rauch. Offenbar begann Rauch seine Arbeiten noch in der Werkstatt Johann Gottfried Schadows (1764–1850), ließ sie nach seiner Abreise nach Rom durch andere Hand fertig stellen. Graf Magnis wies diese Büste
erfolgte dann der schrittweise Ausbau beider Gebäudeteile zu einer einzigen Wohneinheit. Zuletzt wurde 1850 auch das Mansarddach zu Wohnzwecken ausgebaut und 1878 am Nordgiebel ein Altan (Standerker mit Da
enburg (SPSG) konnte die Restaurierung der Marmorherme eines jugendlichen Fauns mit Querflöte (um 1850) abschließen. Damit kann der Faun nach fast zweijähriger Restaurierungszeit wieder in den Rehgarten
bedeutend zu, was auch an der großen Anzahl von Malern abzulesen ist: Für die Jahre zwischen 1820 und 1850 konnten in Berlin 466 Maler nachgewiesen werden, die sich mit Porträts beschäftigten. Zu den Auftraggebern