am 25. Mai 2012, der 50.000 Besucher im Neuen Palais erwartet. Mit Stand vom 24. Mai 2012 wurden für den gesamten Verlauf der Ausstellung bis zum 28.10.2012 bereits knapp 80.000 Tickets online für Gruppen-
kreisfreien Städte Brandenburg an der Havel und die Landeshauptstadt Potsdam. Die MBS betreut über 700.000 Kunden und ist Partner von Privatkunden, Handel, Handwerk und Mittelstand in ihrer Region. Ihren hohen
den Mittelpunkt. Sie spürt dem Menschen Friedrich nach, um so sein Handeln zu erklären. Auf rund 6.000 Quadratmetern in mehr als 70 teilweise erstmals zugänglichen und aufwendig restaurierten Sälen und
mit rd. 20.000 Einzelposten, die nur sehr wenige Vertraute des Königs kannten. Die Ausgaben des Königs in den 41 dokumentierten Jahren schwankten, sie bewegten sich zwischen knapp 200.000 Reichstaler
Königs in den Mittelpunkt. Sie geht dem Menschen Friedrich nach, um so sein Handeln zu begründen. Auf 6.000 Quadratmetern in 70 teilweise erstmals zugänglichen und aufwendig restaurierten Sälen und Kabinetten
sollen, wurden nicht berücksichtigt. Der seit 2006 erhobene freiwillige Eintritt erbrachte rd. 120.000 Euro p.a. Die außerordentliche künstlerische Qualität der Gartenanlagen und ihr großer Einfluss auf
fachmännisch geborgen werden. Die Kosten für die archäologischen Untersuchungen in Höhe von rund 15.000 Euro wurden mit Spendenmitteln des Vereins Historisches Paretz e.V. sowie der Stiftung Preußische Schlösser
(SPSG) konnte dank einer großzügigen Spende der Studiengemeinschaft Sanssouci e.V. in Höhe von 10.000 Euro die dringend notwendige Reinigung und Reparatur der Marmorkrone an dem hinter der Bildergalerie
die Gewährung von Stipendien zu ermöglichen. "pro Sanssouci" ist mit einem Anfangsvermögen von 500.000 Euro ausgestattet. Zum ersten Vorstand der Stiftung, deren Satzung mit dem Ministerium des Innern des
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) den ersten Bestandskatalog ihrer rund 4.000 Objekte umfassenden Möbelsammlung herausgegeben. Die im Akademie Verlag, Berlin, erschienene Publikation
systematisch auf die Existenz unrechtmäßig entzogenen Kunstgutes. Dabei wurde festgestellt, dass ca. 1.000 Objekte vermutlicher Fremdbesitz sind, also die Eigentumsfrage zu überprüfen ist. Viele dieser Objekte