der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel Die
Balalaika und das Akkordeon sorgen für Musik. Im Saalgebäude erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Vortrag über Alexandra Fjodorowna mit Dr. Wasilissa Pachomova-Göres. Kinder können in die Welt der russischen
der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel. Mit
der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel Die
der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel. Die
der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel. Die
der musikalischen Gestaltung steht dabei stets die Verdeutlichung der Textaussage. So erhält der Vortrag eine ebenso intensive Lebendigkeit wie nachdenkliche Intimität – brillant, vital und sensibel. Die
Die mittelalterliche Dorfkirche wurde im Auftrag des Königshauses Ende des 18. Jahrhunderts neugotisch überformt und wertvoll ausgestattet. Dazu zählt das bedeutendste Kunstwerk der Kirche „Die Apotheose
Vom Fortnehmen, Verlieren, Wiederfinden und Zurückgeben: Die bewegte Geschichte des Porträts der Elisabeth Dorothea Juliane von Wallmoden, Freifrau von Buddenbrock von Antoine Pesne
Geschichte des Gemäldes vor und gibt einen Einblick in die Herausforderungen ihres Fachgebietes. Der Vortrag findet im Rahmen des Tages der Provenienzforschung im Schloss Schönhausen statt. Der Eintritt ist
Zweiten Weltkrieg entsteht um den Pankower Majakowskiring herum ein Sperrgebiet für politische Funktionsträger und ihre Familien. In der Bundesrepublik avanciert der Name des „Städtchens“ in Pankow zum Synonym
visionärsten, berühmtesten und einflussreichsten Filmemacher der Welt bis zum Zeitpunkt seines tragischen Todes im Alter von nur 54 Jahren drehte Tarkowski nur sieben Spielfilme. Alle sind metaphysische
Selbsthilfe, als auch die systematische Auslöschung des jüdischen Unternehmertums widerspiegelt. Vortrag: Dr. Verena Buser, Historikerin Musik: Gesangsensemble triunúri Schirmherr und Lesung: Bezirksbü