Neuerfindung des Goldrubinglases war Potsdam um ein Alleinstellungsmerkmal reicher. Noch bis ins späte 18. Jahrhundert produzierte die 1736 nach Zechlin verlegte Hütte prunkvolles Hohlglas in hoher Qualität
Neuerfindung des Goldrubinglases war Potsdam um ein Alleinstellungsmerkmal reicher. Noch bis ins späte 18. Jahrhundert produzierte die 1736 nach Zechlin verlegte Hütte prunkvolles Hohlglas in hoher Qualität
starker Korrosionsschäden an den Geländern erfolgte 2015 die Demontage der Brücke, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu restaurieren. Mit Hilfe der Spende des Potsdamer Notars Jens Hunger konnten die Arbeiten
der meist um 1989 entstandenen Schwarz-Weiß-Fotografien wird das Ausmaß der Verwüstungen 25 Jahre später nochmals bewusst. Neuere Fotografien, vor allem aber die heutigen „Originale“ – die UNESCO-Welterbeparks
verbracht wurden, waren die Lorbeerhäuser nicht mehr als solche in Betrieb und der Graben wurde spätestens 1931 im Rahmen von Umbaumaßnahmen verfüllt. Ein Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg im Bereich des [...] geschädigten Dachkonstruktion und Balkenköpfe. In diesen Bereichen erfolgten im Vorgriff auf den späteren Innenausbau Dämmmaßnahmen zur Verbesserung der energetischen Qualität. Bei der Eindeckung konnte
gebracht. Das Schloss hat gerade ein völlig anderes Erscheinungsbild als das, welches die Besucher später zu Gesicht bekommen. Zu sehen ist ein Holzfachwerk, das mit Ziegeln ausgemauert ist. Die Schäden
den Verbündeten Frankreich aus dem Krieg aus. Friedrich wiederholte das riskante Spiel zwei Jahre später. Wieder führte er Krieg - wieder mit glücklichem Erfolg. Fortan aber musste er mit dem Risiko einer
gesundheitlich geschwächten König Friedrich Wilhelm IV. während einer Kur am Tegernsee und einer etwas späteren Erhohlungsreise nach Meran und Süditalien begleitet. Obgleich Stüler der königlichen Reisegesellschaft
den sie mehr als 50 Jahre lang bewohnte, maßgeblich. Herausragend sind die Raumausstattungen des späten 17. und des 18. Jahrhunderts: Neben dem prächtigen Festsaal und dem eleganten Treppenhaus sind in [...] stuckierte Festsaal im ersten Obergeschoss ist die einzige im Original erhaltene Raumschöpfung des späten Rokoko in Berlin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Schönhausen als zentrales Depot für die
Papstes Pius VII. wohl nach 1815 zu Friedrich Wilhelm III. und befand sich im Königlichen Palais, später im Hohenzollern-Museum. Möglich ist es, dass Schadow eine Zeichnung oder einen Kupferstich dieser
ein etwa 90 cm breiter Graben rings um den Baum ausgehoben. Mit angespitzten Stöcken, Schippen und Spaten lösten die Arbeiter anschließend von hier aus an einer Seite weitestgehend die Erde aus dem Wurzelballen
1730er Jahren eigenhändig schuf und die heute im Schloss Königs Wusterhausen gezeigt werden. Das späte 18. Jahrhundert ist mit Werken von Christian Bernhard Rode, Johann Christoph Frisch, Anna Dorothea