Fürstin Agnes Wilhelmine von Wuthenau. Seit dem 19. Jahrhundert befand sich das Bild im Schloss Oranienbaum. Im Jahr 1943 wurde es gemeinsam mit anderen Kunstwerken, verpackt in einer Kiste, zum Schutz vor
stischen vergoldeten Löwen war in der Nacht vom 27. zum 28. Oktober 2002 durch einen umstürzenden Baum beschädigt worden. Die Ulme hatte den linken der beiden Löwen deformiert und Teile der Balustrade [...] wieder instand gesetzt. Dazu musste einer der Löwen, der während des Krieges von einem umstürzenden Baum zerschmettert wurde, rekonstruiert werden. Außerdem fehlte die Mittelfigur des Brunnenbeckens, ein
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg auf den Weg gebracht worden. Die Gesamtsumme der Baumaßnahmen seit 1994 für die Schloss- und Gartenanlage Rheinsberg belaufen sich bis einschl. Juli dieses
Plan von 1828 nachweisbar. Im Jahr 1833 erwarb die Kriegsrätin Ulrike Augusta von Quandt, geb. Baumgarten, das Anwesen für 8.500 Taler. Acht Jahre später, am 6. Mai des Jahres 1841, wechselten Villa und
Hauptbau des Schlosses wurde 1787 bis 1793 als Sommersitz Friedrich Wilhelms II. nach Plänen des Baumeisters Carl von Gontard errichtet. Die Innenräume nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans gehören zu
gartenkünstlerische Thema "Sichten" vermittelt. Man erfährt, wie die Gartenkünstler eine Aussicht mit Bäumen und Sträuchern gliederten, welches dichte Netz an Sichten noch heute in der Potsdamer Landschaft [...] mittelalterlichen Eschenheimer Torturms in Frankfurt am Main. Die bauliche Ausführung übernahm der Hofbaumeister Moritz Wilhelm Gottgetreu. Am Südhang des Babelsberges wirkt der Turm als markanter Blickpunkt
"Nach Beendigung der Sanierungs- und Baumaßnahmen am Belvedere auf dem Pfingstberg konnte die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) jetzt auch die Rekonstruktion der unmittelbaren [...] Jahr 1862 stammende Situationsplan des Gartenkünstlers Peter Joseph Lenné. Wegen der langjährigen Baumaßnahmen konnte die Gartenabteilung der SPSG die Arbeiten rund um das Belvedere erst jetzt in Angriff nehmen
Bereitstellung der Mittel durch das BKM im vergangenen August konnte die SPSG mit der Planung der Baumaßnahme beginnen und die Leistung Ende April 2006 ausschreiben. Der Zuschlag wurde Anfang Juli 2006 erteilt
stattfand. Entsprechend seiner neu erlangten Würde ließ der König das Schloss unter Leitung des Hofbaumeisters J.F. Eosander von Goethe zu einer prunkvollen Sommerresidenz ausbauen und den Garten im Stil
Gehölze, die alle von der Baumschule Lorberg aus Tremmen bezogen wurden. 889 Gehölze wurden im Parkrevier II gesetzt, besonders Hainbuchen-Heckenpflanzen im Boskett und Kanten-Buchsbaum an den Rabatten des Parterre
Dankberg betrieb in Berlin eine Werkstatt für ornamentale Verzierungen aller Art und wurde häufig von Baumeistern für Arbeiten, die ausschließlich ornamentalen Zwecken dienten, herangezogen. Je zwei weitere Exemplare
Plan von 1828 nachweisbar. Im Jahr 1833 erwarb die Kriegsrätin Ulrike Augusta von Quandt, geb. Baumgarten, das Anwesen für 8.500 Taler. Acht Jahre später, am 6. Mai des Jahres 1841, wechselten Villa und