wurde Kloeber auf Veranlassung Schinkels nach Berlin berufen und zur Ausmalung des neu erbauten Schauspielhauses am Gendarmenmarkt herangezogen. In dieser Zeit begann auch seine Zusammenarbeit mit der Königlichen
einen persönlichen Austausch in der Ausstellung stehen jeden Samstag und Sonntag die – mit Anschauungsmaterial ausgestatteten – Klima-Guides bereit. Darüber hinaus bieten sie von 15 Uhr bis 16 Uhr kleine
Garten-Journale (1864 -1888), des Hofgärtner Emil Sello aus dem Besitz des Fürstenhauses zu Schaumburg-Lippe, sowie der Reisebericht: Reise über Ostende nach London, Windsor und Osborne, zurück über Havre
man – zumindest vorübergehend – ohne Sorge und höfisches Zeremoniell Mensch sein konnte. Die kleine Schau spannt den zeitlichen Bogen vom Rokoko Friedrichs II. über die klassizistischen Innenraumgestaltungen
30 Zentimeter in die Skulptur einführen, weil die Substanz dafür fehlt. Insofern müssen wir immer schauen, was überhaupt möglich ist. Viele Skulpturen haben einen Kippschutz, auch gegen Vandalismus. Aber
unserer Region, in Deutschland und ganz Europa, die bis heute Geschichte und Gegenwart prägen. Die Schau bietet seither Antworten auf folgende Fragen: Woher kamen die Hohenzollern? Welche Entwicklungen [...] bei perspectivia.net veröffentlicht. Pressekontakt Jahrespressegespräch 2019 weitere Dokumente SPSG-Vorschau 2019 Masterplan 2019 SPSG-Finanzen 2018 Italien in Potsdam
Liebeswort zu spenden. So sieht man sie mit stolzem Selbstvertrauen Kühn in den Sonnenglanz des Lebens schauen, Verschmähend noch der Liebe Rosenauen. Pygmalion, zurück! Was frommt dein Streben Der Künstler schuf
Persönlichkeiten aus Politik und Kultur sowie die Presse um eine Lösung rangen. Ihre Sichtweisen veranschaulichen die unterschiedlichen denkmalpflegerischen Auffassungen der Zeit. Zugleich stand dahinter die
Nacken legen und sich die Treppenläufe, die sich wie eine Schnecke nach oben winden, von unten anschauen. Eine Malerei in Form von Rauten und Dreiecken, die illusorisch Stuckelemente nachahmt, bildet aus
Ausgrenzungen und Abwertungen aufgrund der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität, der sexuellen Orientierung, neu
Region. Zudem sind sie – jedenfalls, was die Zeit bis 1918 angeht und zum Teil darüber hinaus – Schauplätze deutscher Geschichte. Um dieser Bedeutung Rechnung zu tragen, nehmen die Schlösser- und Garten
Beachtung fand die von September 2013 bis Anfang Januar 2014 im Schloss Charlottenburg präsentierte Jubiläumsschau "250 Jahre KPM", die an die Gründung der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) im Jahr