durch den Schlossgarten stellt Gartenrevierleiter Gerhard Klein ausgewählte Bäume vor – von jahrhundertealten Linden aus der Entstehungszeit des Gartens bis hin zu jungen Sämlingen, die im Schatten älterer
thematische Führung widmet sich der Musik, dem Theater und der Oper am friderizianischen Hof des 18. Jahrhunderts, gibt einen Überblick über die unter Friedrich II. tätigen Hofkünstler und gewährt einen exklusiven
von seinem Platz darin zum Ausdruck brachte. Der Vortrag untersucht Aufführungen im 17. und 18. Jahrhundert, die das globale Selbstverständnis der Monarchen zum Ausdruck brachten, darunter auch das Ballett
Wie werden Schafe gepflegt? Was ist für ihre Haltung erforderlich? Wozu braucht es und was können Hütehunde? Wie wird die Wolle gewonnen? Zum Schluss haben die Gäste die Möglichkeit, in die Herde zu gehen
Tisch zuging und was es bedeutete, gute Manieren zu haben. Wie nahmen die Menschen im Laufe der Jahrhunderte die Nahrung, nicht nur an der königlichen Tafel, zu sich? Mit den Fingern, mit Messer und Gabel
Braunkohlenbergbau prägte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmende Flächen im heutigen südlichen Brandenburg. Durch den Kohleabbau sind dabei zahlreiche kulturelle Zeugnisse vernichtet worden, aber
Hohenzollern haben in Charlottenburg auch weibliche Mitglieder des Herrscherhauses über zwei Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen. Darunter waren bekannte Persönlichkeiten wie die Namensgeberin Sophie
an diesem Nachmittag bekannte und unbekannte Advents-, Winter- und Weihnachtslieder aus fünf Jahrhunderten (von Barock, über Romantik bis heute) zu Gehör, darunter Werke von Blüthner, Luther, Händel, Reichardt
Gehör kommen bekannte und unbekannte Winter-, Advents- und Weihnachtslieder aus verschiedenen Jahrhunderten – von Komponisten wie Luther, Händel, Mozart und Reichardt, und von Norbert Fietzke vertonte Texte
(einer mittelalterlichen Bordunzither), Gitarre, Mandoline und Flöte. Manche Stücke sind seit Jahrhunderten bekannt, manches wurde von Lamiks Tura neu arrangiert und mit eigenen Texten versehen. Inspiriert
Stifts von Quedlinburg. Amalie schätzte die Musik von Johann Sebastian Bach, die Mitte des 18. Jahrhunderts bereits als veraltet galt. Die Zeit ihres Lebens der Musik zugewandte Amalie erarbeitete Komp
vorbeiführenden Kettengrabens wurde das Ensemble gestalterisch erhöht und spiegelnd vergrößert. Im 20. Jahrhundert verfiel die Örtlichkeit immer mehr und in den 60er Jahren wurden die letzten baulichen Reste e