Berliner Straßen und Plätzen. Auch Potsdam und seine Umgebung hielt Hintze in zahlreichen Darstellungen fest. Landschaftsausblicke waren für ihn dabei ebenso von Bedeutung wie die Architektur der Schlösser und
willkommene Gelegenheit, seine Beziehungen zum künftigen preußischen König und Kaiser Wilhelm I. zu festigen und sich selbst – auf Kosten des Potsdamer Gartendirektors Peter Joseph Lenné – als führenden p
jüngerem Bruder Heinrich entwickelte sich das Schloss von 1752 bis 1802 zu einem innovativen Zentrum der Fest-, Theater- und Musikkultur. Auch wenn es nach dem Tod Heinrichs zunächst still in Rheinsberg wurde:
chen Bemühungen: Schloss Schönhausen in Berlin und Schloss Augustusburg in Brühl bei Bonn. Mit festlichen Staatsbanketten, Empfängen des diplomatischen Corps und dem Austausch von Geschenken versuchen [...] Zielsetzung beleuchtet. Authentische Objekte – darunter eine Auswahl von Staatsgeschenken oder eine festlich gedeckte Tafel – eröffnen einen ganz besonderen Blick auf Selbstinszenierung und Selbstverständnis
Wilhelm III. und der Königin Luise, die bei dem ersten Aufeinandertreffen 1802 in Memel entstand. Gefestigt wurde die Beziehung der Herrscherhäuser durch die Heirat der ältesten Tochter Friedrich Wilhelms
und auf den Terrassen, Lesungen für Kinder und Erwachsene am Michaelsdenkmal. Einzigartig ist die festliche Illumination der Schlossterrassen nach historischem Vorbild mit hunderten von bunten Glaslämpchen
Konzert mit Lieblingsliedern zum Festjahr „30 Jahre Duo ›con emozione‹" mit Liedern, Intermezzi und Anekdoten von Barock bis Musical und Eigenkompositionen. Das Duo ›con emozione‹, Liane Fietzke (geb.
ist die Vielfalt in der bildhauerischen Gestaltung der Außenfassade, voller Entdeckungen sind die Festsäle und Apartments. Allein der 600 Quadratmeter große Grottensaal bietet mit Mineralien, Erzen, Fossilien
Elisabeth, und in eher nüchternen Briefen an seinen Vater hielt er seine Eindrücke von dieser Reise fest. Die Ausgrabungen von Pompeji machten ihn fast sprachlos: „Das musst du gesehen haben!“ Die antiken
en und Musette-Spieler Francois Lazarevitch, der Gambistin Hille Perl und ihrem Ensemble 1700 ein Fest der barocken Kammermusik am französischen Hof und versetzt uns mit stilisierter Folklore mitten hinein
wohlhabenden Bürgers eingeschlichen. Der Gastgeber Orgon ist dankbar für Tartuffes Erklärungen und glaubt fest an seine einfachen Wahrheiten. Den übrigen Hausgenossen gilt der von der Straße aufgelesene Hungerleider
Hoffnung, denn der Prinz sucht eine Frau und veranstaltet dafür ein großes Fest. Maskiert und unerkannt gelingt es Aschenputtel auf dem Fest das Herz des Prinzen zu erobern. Aber bis sich die beiden finden, stellt