Wände und Decken des Saals wurden in den darauffolgenden Jahren, besonders in der Kaiserzeit, noch um viele weitere Elemente – Edelsteine, Muscheln, Mineralien – ergänzt. Heute präsentiert sich der Saal daher
Pyramidenbäume gelangt. Gärtner:innen aktivieren nach Erfahrungswerten die Regner. Diese bewässern auch viele Rasenflächen und Blumenbeete im Park. Auf diese Weise werden weder Wasser noch die Arbeitszeit der [...] Gärten passen Wildkräuter nicht zum künstlerisch vorgesehenen Parkbild. Zu Zeiten der Könige gab es viele Gärtner:innen für die Parkpflege. Sie beseitigten den Wildwuchs mit Werkzeugen wie Schuffeln und Hacken [...] bepflanzt, basierend auf historischen Vorlagen. Doch für die Aufzucht und Pflege der Gewächse werden viele menschliche und natürliche Ressourcen benötigt. So ziehen die Gärtner:innen jährlich etwa 38.000 Pflanzen
Lieblingsorte in Potsdam. Und er ist erstaunlich unverbraucht, nicht nur als Ort um Kunst zu zeigen. Viele Berliner haben weder von ihm gehört, geschweige denn ihn besucht. Dort eine kleine, leise Ausstellung
aus dem Häuschen. Nicht nur die Briten! Auch wir freuen uns für die Queen und erinnern uns an die vielen Besuche, denn sie war mehrfach in den Schlössern und Gärten der Stiftung zu Gast. Unser ehemaliger
wurde durch Bomben völlig zerstört. Lediglich kahle Wände ragten in den Nachkriegshimmel. Doch dank vieler Farbphotographien, die noch kurz vor der Zerstörung aufgenommen wurden, entstanden die goldenen
aus unserer immer schnelleren Welt nimmt und gerade in einer Zeit das Innehalten ermöglicht, in der vieles zur Disposition steht und der gesellschaftliche Konsens an den Rändern korrodiert. Dazu gehört die
kleinen Schlosses lässt die Vergangenheit spürbar werden. Während die Ausstellung letztes Jahr bereits viele Besucher anzog, erzählt sie in der zweiten Auflage zusätzlich von der Nutzung des Schlosses Sacrow
‚Herzstücks’ des Neuen Palais aus Mitteln des Sonderinvestitionsprogramms, aber es beteiligten sich auch viele Privatpersonen und Unternehmen im Rahmen der Spendenaktion „Ein Quart Geschichte“ an der Finanzierung
bestimmt. Es befinden sich hier fast alle 2.400 Porzellane aus dem Schloss Charlottenburg sowie viele Gemälde aus Berlin und Potsdam. Im Freudentaumel des Sieges gegen das nationalsozialistische Deutsche
der Natur erlebbar und wecken das Interesse an der eigenen Geschichte. Am UNESCO-Welterbetag bieten viele der 46 Welterbestätten in Deutschland ein vielseitiges Programm, das zum Erkunden und Entdecken des
gekennzeichneten asphaltierten Radwege werden sehr gut genutzt, doch missachten leider noch immer viele Radfahrer den Vorrang der Fußgänger. Ab 1. Januar 2008 wird es für die Potsdamer Gärten eine neue
Berlin, R. Lukoschek, Potsdam, K. Rader, Berlin Der anfänglich hellgelbe Sandstein zeigt nach den vielen Jahren im Außenklima eine verschwärzte Oberfläche. Ursachen hierfür sind gelöste Bindemittel und