ert. Erst als Friedrich Wilhelm 1840 den Thron bestieg, konnte er den Bau der Friedenskirche in Auftrag geben. Die Architekten Ludwig Persius (1803-1845) und – nach dessen frühem Tod – August Stüler (
nicht mein Eigentum, ich bin nur der Pate.« Nicht zuletzt leistet er mit dieser Spende auch einen Beitrag zur Aufenthaltsqualität im Park Sanssouci. Mit den preußischen Schlössern und Gärten ist Frank Watzke
Unter dem Meißener Porzellan, das während des Siebenjährigen Krieges nach Potsdam kam, befindet sich eine besonders merkwürdige Vase, die um 1755 in Meißen entstand… Dr. Samuel Wittwer ist Direktor de
völlig neuen Modell, die der König in dem erst zwei Jahre zuvor von ihm erworbenen Unternehmen in Auftrag gab. Bis dahin hatte die KPM lediglich Ergänzungen zu den zahlreichen Meißener Servicen geliefert
Erste Entwürfe des Orangengartens stammen bereits von S. Godeau ab 1705. Damals umfasste die Planung jedoch lediglich die Anlage zweier symmetrischer Rasenspiegel. Bis er zu seiner heutigen Form fand
In der äußersten südöstlichen Ecke des Neuen Palais liegt das Schreibkabinett Friedrichs des Großen, ein Raum, in dem er in völliger Zurückgezogenheit seine umfangreiche Korrespondenz verfasste. Es wa
Kronleuchter gehörten zu den kostbarsten Teilen königlichen Interieurs. Im Neuen Palais gibt es ganz besonders wertvolle Exemplare dieser Ausstattungsgegenständen zu bewundern. Dr. Samuel Wittwer ist
Seit der Zeit Friedrichs des Großen stehen im Neuen Palais an verschiedenen Stellen auf Kaminsimsen bauchige Deckelvasen im Wechsel mit schlankeren Trichtervasen, deren Oberflächen reich mit verschied
Als Friedrich der Große mit seinen Architekten das Neue Palais in Potsdam plante, sah er für seine eigene Wohnung einen Raum vor, dessen Gestaltung von einem bestimmten Vasentyp inspiriert war: den Sc
dreiteiliger Blog-Beitrag von Julian Wacker ( Teil I , Teil II ) Als Grundlage der Recherche dienten Alfred P. Hagemanns Dissertation "Wilhelmine von Lichtenau" sowie Evelyn Zimmermanns Beitrag "Die Kunstankäufe [...] Tätigkeit als Raumgestalterin gewinnt Wilhelmine zusehends an Bedeutung als eigenständig auftretende Auftraggeberin. Sie tritt mit Architekten und Ideengebern ins Gespräch, überwacht die königlichen Baustellen
szyklus Hackerts gilt seit 1945 als verschollen. Heute erinnern die ebenfalls von Wilhelmine in Auftrag gegebenen Gemälde „Die Neptungrotte bei Tivoli“ von Müller sowie Angelika Kauffmanns „Christus und [...] Porträts über Wilhelmine von Lichtenau widmet sich dann ihrem Wirken in Berlin. Ein dreiteiliger Blog-Beitrag von Julian Wacker ( Teil I , Teil III )
und die Samariterin am Brunnen“ über das Gleichnis vom Wasser des Lebens bei Angelika Kauffmann in Auftrag. Die Landschaft im Hintergrund ähnelt der römischen Campagna in Latium; bei dem markant aufragenden [...] sich heute im Marmorpalais befindet, bringt sie ein Stück Italien nach Potsdam. Ein dreiteiliger Blog-Beitrag von Julian Wacker ( Teil II , Teil III )