g (1636-1689), von Mai bis Oktober 2019 für 14.024 Besucherinnen und Besucher ein Ort barocker Schaulust. Vier Künstlerinnen hatten eigens für dieses Projekt Werke geschaffen. Die Arbeiten von Margret [...] weiterführende und neue Forschungen geben. Pressekontakt Jahrespressegespräch 2020 weitere Dokumente SPSG-Vorschau 2020 Ausstellung „Potsdamer Konferenz 1945 – Die Neuordnung der Welt“ 2020 im Schloss Cecilienhof
Gestaltung im Vordergrund standen. Die Darstellung des in sich geschlossen Labyrinthischen, Nicht-Überschaubaren war der leitende Gedanke Lennés für den Entwurf dieses Rosengartens. Eine Wirkung, wie sie
tollen, lokalen Kooperationspartner so auf ihre wertvolle Kulturarbeit aufmerksam machen können. Wir schauen nun einmal wie gut das klappt und angenommen wird und ob dieses Format mit weiteren Kulturakteuren
Blickwinkeln, verbunden mit den neuesten Forschungserkenntnissen, präsentiert. Die Entscheidung, die Schau in Friedrichs letztem Schlossbau – dem von ihm persönlich mit entworfenen und eingerichteten Neuen
immer von Luftangriffen als größter denkbarer Gefahr aus. Dass Deutschland eines Tages selbst zum Schauplatz eines Bodenkrieges werden könnte, war zu dieser Zeit außerhalb des Vorstellbaren. Als der Krieg
nachbilden ließ; diese Möbel sind, von einer Ausnahme abgesehen, in den Potsdamer Schlössern bzw. in Warschau erhalten. König Friedrich Wilhelm II. (reg. 1786-1797) ließ das Schlafzimmer im Schloss Sanssouci
Python (1752) Marmorkopie von Konscha Schostak (2000-2004) Marmorkopie des Postamentes von Frank Schauseil, Dresden (2000) Konscha Schostak wurde 1960 in Berlin geboren. Ihre Bildhauerausbildung und langjährige
Das ist ein großer Schritt in Richtung Transformation, um künftig ehrlich auf die Verbräuche zu schauen und Maßnahmen abzuleiten. Ich schätze die Strahlkraft des Projekts, das sich so auch leichter in
und nordniederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Jordaens lässt die beiden Ältesten wie Schauspieler einer Posse agieren. Ungelenk drängeln sie sich über die Brüstung der Grotte. Durch ihre unordentliche
Schadow 1813 mit der Modellierung der Sandalenbinderin begann, konnte er folglich nicht auf eigene Anschauung des Dornausziehers zurückgreifen. Möglicherweise deutet die gespiegelte Haltung der Sandalenbinderin
den Nischen im Außenbereich. Die Deckenmalerei zeigt hinter einer Balustrade teils in den Raum schauende, teils miteinander plaudernde Asiaten. Sie sind umgeben von Papageien, Affen und auf Pfosten sitzenden
Friedrich Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach und Großfürstin Maria Pawlowna Romanowa, hielten Ausschau nach einem geeigneten Kandidaten für ihre Tochter. Einen Thronfolger hätten sie sich gewünscht.