ergänzten Flügeln ausgestellt. 1815 kehrten sie nach Berlin zurück, wo sie König Friedrich Wilhelm III. später für das Königliche Museum (heute: Altes Museum) bestimmte. Sie stehen dort noch immer (allerdings
Malerin in Berlin. Ihr Vater, im polnischen Olesko geboren und in Berlin Hofmaler dreier preußischer Könige, unterrichtete sie und legte damit das Fundament für ihre Karriere als Porträtmalerin. Alles Weitere
Mühlstein. Aus Korn wird Schrot und Mehl. Woher kommt das Klappern in der Mühle und hat es wirklich den König im nahen Schloss Sanssouci gestört? Wie wird das Mehl so fein? Warum kann man das Dach mit der Mühle
Beschlägen verziert. Es hat auf beiden Seiten drei große Schubladen. Das Möbel stand bis zum Tod des Königs 1786 in seinem Schlaf- und Arbeitszimmer in Schloss Sanssouci. Im frühen 20. Jahrhundert verkaufte [...] zusammen mit dem Schreibtisch 1746 in Paris. Er stand zunächst im Schlaf- und Arbeitszimmer des Königs in Schloss Sanssouci, im Laufe des 19. Jahrhunderts in den Kavalierzimmern. Im Jahr 1900 wurde der [...] Paris. Sie stand mit einer Ausnahme – zwischen 1918 und 1928 – immer im Arbeits- und Schlafzimmer des Königs im Schloss Sanssouci. Bodenstanduhr mit Glockenspiel 1754 ließ Friedrich II. diese Uhr durch seinen
Brandenburg, Louise Henriette von Oranien und ihre Kinder. Ihr Sohn Friedrich I. schaffte es sogar, König zu werden. Auch das wird besprochen. Das Programm ist geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die Führung
Jahrhunderts in Berlin eine florierende, manufakturmäßig betriebene Uhrenherstellung, die der preußische König sehr beförderte. Werke von berühmten Uhrmachern, wie Kleemeyer, Ravené, Fischer, Huguenin, Bauer und
Schubladen. Es wurde im Hohenzollern-Museum gezeigt und ist heute im Schloss Königs Wusterhausen ausgestellt. Mit dem Regierungsantritt König Friedrichs des Großen beginnt 1740 die glanzvollste Periode des preußischen [...] Berliner Schloss, heute sind sie in Oranienburg zu sehen. Unter Kurfürst Friedrich III., ab 1701 König in Preußen, waren Möbel mit chinoisen Lackmalereien hoch in Mode. In Berlin hatte sich der Lackkünstler [...] angelegten Malereien verzierte Möbel aus seiner Hofwerkstatt in Charlottenburg. Aus der Zeit des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. hat sich ein Kanapee Sophie Dorotheas erhalten, ein seltenes Beispiel eines
den vergoldeten Ornamenten zu den schönsten Raumschöpfungen des Rokokos. Schlicht und ergreifend: König Friedrich Wilhelm III. wird ein eher nüchtern-ernstes Wesen nachgesagt. Vergleichsweise sparsam und [...] es mithilfe einer Vielzahl an exotischen Pflanzen in eine regelrechte grüne Oase. Heilige Hallen: König Friedrich Wilhelm IV. hatte eine besondere Vorliebe für die Gotik und das Mittelalter. So ließ er [...] und die Oper. Zum Schluss noch einmal Friedrich der Große: Auch im Berliner Schloss ließ sich der König ein kreisrundes Arbeitszimmer einbauen – wie auch die Bibliothek in Sanssouci in Anlehnung an das
jenem Frieden, den der König nach der Niederschlagung der Revolution von 1848 erreicht zu haben glaubte. Es ging ihm um die Dynastie, nicht um Demokratie. Unter Beteiligung des Königs wurde die Friedenskirche [...] Zur Geschichte der Friedenskirche Das Ensemble der Friedenskirche, 1845 bis 1856 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) errichtet, gehört zu den bedeutendsten Bauten und G [...] Turm wurde 1850 fertig gestellt. Zeigt die Architektur von Kirche und Campanile die Vorliebe des Königs für frühchristliche Basiliken, so überraschen Details der Gestaltung und der Baukonstruktion des
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Geschenke Louis Philippes von Frankreich (König zwischen 1830 und 1848) nach Preußen. Zunächst standen sie im Marmorsaal des Potsdamer Stadtschlosses. Danach entschied König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
spielt das Collegium musicum Potsdam, das älteste Orchester der Stadt, im Marmorpalais. Im Konzertsaal König Friedrich Wilhelms II., der das Cellospiel pflegte, wird das Violoncello als Soloinstrument im Mittelpunkt [...] Wilhelm II. schätzte – auf dem Programm stehen. Mit Boccherini erklingt Musik des Hofkomponisten des Königs und mit Duport sogar eine Komposition seines Cellolehrers und ersten Cellisten der Hofkapelle. I