der Besucher:innen gut, sondern vor allem wichtig, weil dadurch Biotope geschaffen und aufrecht erhalten werden. Biodiversität heißt: Vielfalt der Flora in den Parks und Gärten: Heimische und exotische
und Schloss Branitz getreu der Aufforderung des Nachruf-Autoren von damals: „Ein edles Geschlecht hält hoch die Ehre seiner Vorfahren.“ Das Wahrzeichen des Branitzer Parks, der Tumulus, wurde einer aufwändigen
Stärken ihrer Schüler und Schülerinnen zu fördern und sie Verantwortung übernehmen zu lassen. Die Inhalte der Führung im Neuen Flügel beschränken sich dabei nicht auf die Vermittlung historischer Daten und
dafür entwickelte Computerprogramme, die eine Prognose abgeben, wie lange eine Konstruktion noch halten wird. Nach der Prognose der Niederländer ging der Rat an die SPSG – die Stiftung war Bauherr – die
bewerten zu können. Die Forschung liefert eine Hilfestellung, ob und wie man das kulturelle Erbe erhalten, belassen, ergänzen, rekonstruieren soll. Kontakt Reiseskizzen von Friedrich August Stüler Von Bayern
ist bislang unbearbeitet. Ziel der Bestandserfassung ist die Beschreibung und Zuschreibung der erhaltenen Entwürfe und Zeichnungen in ihren Beziehungen zur friderizianischen Innenraumdekoration sowie die
2019 erschienenen zweiten Band publiziert. Dazu zählen der älteste aus den preußischen Schlössern erhaltene Kronleuchter von 1647, ein einzigartiger Bernsteinkronleuchter gleichen Alters; weiterhin ein f
Ende 2016 konnte ein weiterer Teilbestand von rund 2500 Datensätzen mit weiteren Thementexten freigeschaltet werden. Es folgten im Februar 2018 weitere 3000 Seiten, so dass nun sämtliche ca. 7000 Seiten
Entstehungskontext ein und vollzieht ihre Geschichte durch den Lauf der Jahrhunderte nach. Die erhaltenen Stickereien sind überwiegend Produkte Berliner oder deutscher Herstellung. Mit ihrer vielfach
Grund der nahezu unberührten Erhaltung des Gebäudes und der – trotz zahlreicher Kriegsverluste – erhaltenen oder in Fotografien überlieferten Innenräume und Möbel. Förderer: Das Projekt wird durch die S
die Rekonstruktion des ursprünglichen Ausstattungsprinzips anhand archivalischer Quellen und der erhaltenen Gewebe. Der ausführliche Katalogteil der friderizianischen Seiden und zeitgleich entstandenen Posamente
neue Einblicke in die Anfänge der höfischen Repräsentation der brandenburgischen Hohenzollern zu erhalten. Die Ergebnisse der Forschungen wurden im Herbst/Winter 2009/2010 im Rahmen einer gemeinsam mit