che Bestandsaufnahme", ausgerichtet gemeinsam mit der Stiftung Preußische Seehandlung, hat im vergangenen Jahr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam stattgefunden. Im Oktober 2008
hochgradig artifizielle Gartenlandschaft mit künstlich angelegten Seen. Nach zwei Vorträgen führt ein Spaziergang durch die mit Kiefern bestandene Ideallandschaft der Villenkolonie und endet in der Brahmsstraße
urg und versuchen, den Menschen hinter dem Amt zu erkunden. Die Führungsreihe beginnt mit einem Rundgang durch die ehemalige Wohnung des Königs im Erdgeschoss des Neuen Flügels. Von Friedrich Wilhelm III
Zeit, die von Expeditionen in neue Welten (die polynesischen Inseln), aber auch dem Nachspüren in vergangene, antike Welten geprägt war, konnten auf der 68 Hektar großen Pfaueninsel ihren Ausdruck finden
Zeit, die von Expeditionen in neue Welten (die polynesischen Inseln), aber auch dem Nachspüren in vergangene, antike Welten geprägt war, konnten auf der 68 Hektar großen Pfaueninsel ihren Ausdruck finden
war das überhaupt – das 18. Jahrhundert? Und – warum pflegen wir heute so alte Gebäude? Nach einem Rundgang in den Neuen Kammern besteht die Möglichkeit mit dem eigenen Smartphone eine digitale Schnitzeljagd
Alexander von Humboldt als Gast bei Friedrich Wilhelm IV. verbrachte, wird bei unserem gemeinsamen Rundgang wieder erlebbar. Hat Humboldt im berühmten Zeltzimmer von Charlottenhof Quartier bezogen? Das ist
Komfort, wie Bädern, einer Zentralheizung, elektrischem Licht und Telefon ausstatten. Ein unterirdischer Gang verbindet seitdem die Hofküche mit dem Neuen Palais, um Speisen und Getränke „unsichtbar“ ins Schloss
Offiziers. Über die Mode und Sparmaßnahmen am preußischen Hof erfahren Sie mehr während eines Schlossrundganges mit Friedrich Wilhelm I. (alias Mike Sprenger) und Königin Sophie Dorothea (alias Manuela Sprenger)
Führung werden ausgewählte Kunstwerke der Dauerausstellung auf ihren direkten Bezug zur kolonialen Vergangenheit Brandenburgs befragt. Im Anschluss wird die Autorin und Illustratorin Patricia Vester aus ihrem
entworfen, mit dem die Gäste Ihren Jahresauftakt kulinarisch königlich einleiten können. Drei vorzügliche Gänge umschmeicheln die Gaumen, wenn der Zeremonienmeister zu Tisch bittet und einem musikalischen Gruß
auf die Religiosität und Religionspolitik des „Soldatenkönigs“ ein. Der regelmäßige sonntägliche Kirchgang mit der königlichen Familie war in Wusterhausen selbstverständlich. 1708 stiftete Friedrich Wilhelm