tung 1953 durch die Russische Armee, die ihn als Freizeitpark nutzte, wurde die Borkenküche 1958 wegen Baufälligkeit abgetragen. Die Eremitage ("Einsiedelei") wurde 1796 unter der Leitung des Hofzimme
en in schwarzem Ebenholzgrund. Er gehört laut des ersten Inventars des Neuen Palais von 1784 und wegen seiner künstlerischen Nähe zu dem noch bedeutenderen, ebenfalls mit Ebenholz belegten Eckschrank im
eich und der Museumsshop, werden von den Spaziergängern und Schlossbesuchern sehr gerne genutzt. Wegen der Sanierungsarbeiten an der Schlossanlage musste die Sammlung das Jagdschloss verlassen. Die Cr
unter Friedrich Wilhelm IV. ab 1841 durch Peter Joseph Lenné bis hin zum Ruineberg mit geschwungenen Wegen durchzogen. Die entstandenen landschaftlichen Freiräume wurden mit Laubgehölzen umpflanzt und als
Brückengeländer erfolgt der Wegebau auf der Brücke sowie beidseitig als Anschluss an die vorhandenen Wege. Als weiterführende Maßnahme ist die Wegerneuerung bis zum Ökonomieweg geplant, so dass in diesem
Großteil hiervon wurde 1945 in die Sowjetunion abtransportiert, einzelne Werke fanden über verschlungene Wege in den Besitz der Bevölkerung Rheinsbergs und umliegender Orte. Obwohl 1958 insgesamt knapp 40 Gemälde
Sperrung war wegen der vollständigen Erneuerung des Wegenetzes notwendig. Dabei wurden auf einer Fläche von fast 4.000 Quadratmetern die vorhandenen Deck- und Ausgleichsschichten der Wege abgetragen. Der [...] schicht und Promenadengrand als wassergebundene Deckschicht. Außerdem wurden bei dieser Maßnahme wegen der zahlreichen Ausspülungsschäden mehrere Entwässerungsrinnen aus geschlagenen Feldsteinen eingebaut
Weltkrieg kam es zur weiteren Umgestaltung des Platzes nach rein funktionalen Aspekten mit asphaltierten Wegen und Rasenflächen. Im Zuge der Wiederherstellung des Vorplatzes wurden diese Asphaltflächen und Ra
Gärten. Dafür möchte ich mich bedanken", sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs. "Mit dem Ausbau des Weges vertiefen wir die Erinnerung an den alten Mauerverlauf, aber auch an andere Phasen Potsdamer Geschichte
auch das Gartenumfeld der Brunnenanlage wiederhergestellt werden. Dazu gehören die Erneuerung der Wege im Pleasureground sowie ergänzende Gehölzanpflanzungen, die aufgrund der langen Bauphase und der großen
Spanien, Estland, Frankreich, Kanada, Armenien und Deutschland, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Wege, Beete, Bäume und Rasenflächen in der Schlossparkanlage zu pflegen. Die Kooperation zwischen den
Großteil hiervon wurde 1945 in die Sowjetunion abtransportiert, einzelne Werke fanden über verschlungene Wege in den Besitz der Bevölkerung Rheinsbergs und umliegender Orte. Obwohl 1958 insgesamt knapp 40 Gemälde