nachfolgende Generationen. Die SPSG empfängt jährlich knapp 2 Millionen Gäste in den Schlössern und weitere ca. 5 Millionen Gäste in den Gärten. Pressekontakt Pressefotos zum Download
Ausnahmegenehmigung, allerdings mit zeitlichen Einschränkungen. Die Wasserknappheit hat auch für unsere Gäste Konsequenzen. Um die Wasserversorgung für unsere Bäume, Sträucher und Blumen aufrechtzuhalten, haben
n (mindestens 1,50 Meter – der Schlosshof ist groß, es ist ausreichend Platz für jeden gegeben). Gäste, die in einem Haushalt wohnen, dürfen zusammensitzen. Ggf. helfen Ihnen die Mitarbeiter vor Ort. •
ausreichend Abstand zu anderen Besucher:innen und Mitarbeiter:innen (mindestens 1,50 - 2 Meter). Gäste, die in einem Haushalt wohnen, dürfen zusammensitzen. Ggf. helfen Ihnen die Mitarbeiter:innen vor
n (mindestens 1,50 Meter – der Schlosshof ist groß, es ist ausreichend Platz für jeden gegeben). Gäste, die in einem Haushalt wohnen, dürfen zusammensitzen. Ggf. helfen Ihnen die Mitarbeiter vor Ort. •
Auch das Personal nutze diesen Gang, somit waren die Dienstposten für die Hohenzollern und seine Gäste nicht sichtbar. Bevor das separate Küchengebäude in den frühen 1860er Jahren gebaut wurde, war die
den Großen. Sie wurden als Kredenzschalen verwendet, mit denen dem König und seinen hochrangigen Tafelgästen Servietten, Obst und Konfekt gereicht wurden. Die nahezu identischen Kunstwerke sind als große
in den Häusern der SPSG (ausgenommen sind Bücher) besondere Angebote bei Kooperations- und Gastronomiepartnern der SPSG (Details finden sich auf www.spsg.de/jahreskarte ) Kontakt Pressefotos zum Download
Bedeutender Gast – UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim Als UNO-Generalsekretär Dr. Kurt Waldheim am 8. Februar 1975 im Schloss Cecilienhof eintraf, war er zuvor bereits mit der Staatsführung der DDR zus
Friedrich II., unter Leitung der Architekten Büring, Manger und Gontard als Sommerresidenz und Gästeschloss errichtet. Das nach dem Tod Friedrich II. im Jahr 1786 wenig genutzte Schloss wurde 1859 vom
die Kannen in Auftrag und nutzte sie als Bierfässer für sein Tabakskollegium. Dort konnten sich die Gäste das Bier - meist wurde dunkles Ducksteiner gereicht - selbst aus den Kannen in ihre Becher zapfen