waldartig gestalteten Rehgartens im Park Sanssouci. Dieser Bereich ist in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts von dem Gärtner Friedrich Zarachias Salzmann im anglo-chinesischen Stil gestaltet worden. Laut [...] eines Bacchus und einer Bacchantin wurden innerhalb des Rehgartens mehrfach umgestellt und im 19. Jahrhundert restauriert bzw. durch Teilkopien ergänzt. Zwei weitere Hermen befinden sich derzeit in der Re
e am Neuen Palais im Park Sanssouci beherbergt als Depot Bildwerke von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Die dichte Aufstellung der Skulpturen an diesem Ort, die Vielfalt ihres Materials und die "Farbigkeit" [...] Statuetten aus Eisen, Bronze oder Terrakotta verdeutlichen die große Materialvielfalt des 19. Jahrhunderts. Insgesamt sind die Bildwerke der SPSG heute auf zehn Depots verteilt. Das Hauptdepot ist die
vormals regierenden preußischen Königshaus entstand. Ihr damals formulierter Auftrag, das über die Jahrhunderte gewachsene Ensemble der Schlösser und Gärten mit ihren beweglichen Kunstwerken als einzigartige [...] die Berliner Antikensammlung sowie umfangreiche Bestände aus anderen Museen. Dazu zählten auch Hunderte von Kunstwerken aus den Potsdamer Schlössern. Nach diesen großen Rückführungsaktionen gab es bis
Jahren seine Kunden vor Risiken schützt, unterstützt eine Institution, deren Aufgabe es ist, jahrhundertealtes Kulturerbe zu bewahren: Eine gute Konstellation, findet Bernhard Hußmann, Leiter der Niederlassung
Schloss Sanssouci wurde spätestens durch die Verbildlichung derselben durch Adolph Menzel im 19. Jahrhundert zur Legende. Hier umgab sich der König mit bedeutenden Vertretern der französischen Aufklärung
nären Gedankenaustausch. Beginnend mit Friedrichs Musenhof gingen von Rheinsberg seit dem 18. Jahrhundert bis ins Heute Impulse aus, die weithin rezipiert wurden. Diese Momente möchte das Symposium aus
Kristallen und edlen Steinen dekorierten Wände zum Funkeln. In dem von Friedrich dem Großen im 18. Jahrhundert gestalteten Gartensaal beging Kaiser Wilhelm II. mit seiner Familie in den Jahren von 1889 bis
Kristallen und edlen Steinen dekorierten Wände zum Funkeln. In dem von Friedrich dem Großen im 18. Jahrhundert gestalteten Gartensaal beging Kaiser Wilhelm II. mit seiner Familie in den Jahren von 1889 bis
Hans-Jochen Röhrig und Autorin Caroline Flüh begeben sich auf die Zeitreise in ein Waisenhaus des 18. Jahrhunderts. Dort ist der Alltag hart und entbehrungsreich. Gefahren lauern. Aus brenzligen Situationen weisen
wurde auf die wertvolle Bausubstanz und die meisterhafte kunsthandwerkliche Ausstattung des 18. Jahrhunderts Rücksicht genommen. Begeben Sie sich auf Spurensuche, staunen Sie über verborgene Dienstbotentreppen
dekorative Figuren – die ganze Vielfalt der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin im 18. und 19. Jahrhundert lässt sich anhand der ausgewählten Beispiele in der Ausstellung aufzeigen. Gemeinsam mit der Kustodin
ihre Wohnung und den Privatgarten von einem fürstlichen Lebensweg, in dem sich die Brüche des 20. Jahrhunderts auf eindrucksvolle und gewissermaßen tragische Weise widerspiegeln.