und Architektur als otaheitischer Geschmack wider. Gleichwohl wurden die Menschen dieser Region in vielen europäischen Beschreibungen der Zeit als vermeintlich unkultivierte „Kinder der Natur“ dargestellt
erst nach groben Meißeln bis zum feinen Schliff schrittweise die Züge des Porträts. Es kann mitunter viele Monate, sogar Jahre dauern, bis aus einem Marmorblock eine fertige Skulptur entsteht. Das Porträt
Textiltapeten aus Baumwolle, Leinen oder gar Seide. Auf diese sei hier nicht näher eingegangen, denn viele von ihnen können wegen Zustand und Empfindlichkeit nicht mehr als Original vor Ort gezeigt werden
überzeugen. Entscheidender Grund war der glückliche Umstand, dass der Grottensaal des Neuen Palais viele Jahre der originale Aufstellungsort des Kunstwerkes war. Einer mündlichen Überlieferung zufolge hat
Gisela Soost und Gerhard Elsner, des großzügigen Engagements des Fernsehmoderators Günther Jauch und vieler weiterer Spender sowie der Besucherinnen und Besucher der Potsdamer Schlössernächte 2014 bis 2016
Schloss Babelsberg ist seit vielen Jahren geschlossen. Im Herbst beleben Sonderführungen und Konzerte das Haus – und geben Geheimnisse seiner Geschichte preis. Wir freuen uns auf Erinnerungen und Gespräche
sie bis in das Jahr 1942. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Musikinstrument zusammen mit vielen anderen Möbeln und Kunstwerken ausgelagert, trotzdem beschädigt und nach 1945 wieder instand gesetzt
Kapelle von Schloss Charlottenburg. Die Sehnsucht nach seiner Geburtsstadt zog Ridolfo nach Rom, wo viele junge Künstler einen Teil ihrer Ausbildung absolvierten. Gemeinsam mit seinem zwei Jahre jüngeren [...] Mit Empfehlungsschreiben des Vaters ausgestattet, öffneten sich in den römischen Künstlerkreisen viele Türen: So machte Ridolfo Bekanntschaft mit dem italienischen Bildhauer Antonio Canova (1757-1822)
MitarbeiterInnen der Graphischen Sammlung an das diesjährige Themenjahr „Italien in Potsdam“ anknüpfen. Viele Bauten mit südländischem Aussehen verdankt die Stadt der Italien-Begeisterung des preußischen Königs
Klang in der Musik aus einer fernen Zeit. Silke Strauf, Claas Harders und Gösta Funck arbeiten seit vielen Jahren zusammen und haben sich auf die Interpretation Alter Musik spezialisiert. Entstanden sind
Solo-Sonaten für Violine von J. S. Bach allerdings sind diese Vorgaben und Erkenntnisse bisher in vieler Hinsicht nicht zum Tragen gekommen. Das mag an der mangelnden Bereitschaft liegen, die in diesem
Tangos, Horas, jiddische Lieder bis hin zu „Sowjetski Rock'n'Roll“ und Bossa Novas im Russian Style. Viele ihrer kessen Songs stammen von alten Grammophon-Platten der 30er bis 60er Jahre, die, damals von