Fülle lückenhaft, da nur besonders frühe Zeitschichten berücksichtigt werden und dadurch ein verharmlosender Zugang zur Geschichte vermittelt wird. Andererseits passt die Referenzialität auch zum Ort, da
her? Na klar, aus der Bildergalerie von Sanssouci! Ihre Vorbilder, die guten wie die bösen, sind tausende Jahre alt und tummeln sich in der Bildergalerie als Skulpturen und auf Gemälden. Taucht ein in das
Familie Thun: Aus dem nordböhmischen Tetschen/Děčín wurden fast alle ihre Mitglieder nach dem Kriegsende nach Bayern vertrieben. Ferdinand Thun (1921-2022) machte jedoch nach seiner Rückkehr aus der
Augenhöhe“. Für die Gartendenkmalpflege stellen sie einen oft schlecht archivalisch belegten und bei nachlassender Pflege bald durch Aufwuchs von Bäumen verdrängten Gestaltungsaspekt dar. Im fachlichen Diskurs
spielt im beeindruckenden Tanzsaal drei exklusive Kammerkonzerte mit zu den Themen der Führungen passender Musikauswahl. Und so laden beide Formate zu einer Neu- und Wiederentdeckung dieses besonderen Ortes
Garten, der ursprünglich von Peter Joseph Lenné gestaltet wurde, große Sorgfalt. Bis zu seinem Lebensende hatte der Sommersitz Glienicke, der für die Familie des Prinzenpaars ein Ort der Sehnsucht darstellt
Zwischen 1849 und 1858 erkundete Balduin Möllhausen auf drei Reisen den noch unerschlossenen Westen der USA, zweimal als Teilnehmer von offiziellen Expeditionen der US-Regierung. Darüber verfasste er
leben New Work Telearbeit oder lieber im Büro? Kein Problem! Telearbeit ist bei uns möglich – die passende IT Ausstattung erhalten Sie natürlich von uns! Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen! Wir bieten
Work Life Balance Sie arbeiten unter familienfreundlichen Bedingungen (u.a. durch Telearbeit – die passende IT-Ausstattung erhalten Sie natürlich von uns). Die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung unter
gießen. Christian Leubner aus der Malerwerkstatt auf dem Schirrhof versah die Ketten noch mit dem passenden Farbton. Pressekontakt Pressefotos zum Download Media bildlich umgesetzt Skulpturen sind an die
Nach umfassender Sanierung präsentiert sich der Neue Pavillon, das "Juwel der Schinkelzeit" seit Ende 2011 wieder als Teil des Gesamtkunstwerkes Schloss und Garten Charlottenburg – 170 Jahre nach dem Tod
Gaertner. Der Neue Pavillon, im Zweiten Weltkrieg nahezu zerstört und 1960 wieder aufgebaut, ist nach umfassender Sanierung seit 2011 mit neuer Dauerausstellung wieder geöffnet.