ihrer vegetabilen Form an einen Blütenkelch erinnert, ist ein hochrangiges Marmorbildwerk des 19. Jahrhunderts, das nach dem Verlust der Schalenbrunnen auf der Schlossterrasse von Sanssouci als letztes seiner
Eine Matinee mit zeitgenössischen Texten und Berichten, angereichert mit Opernarien aus dem 18. Jahrhundert. Eine Veranstaltung der Höfischen Festspiele e.V. So. 22.11., 11 Uhr Elisabeth Christine – Königin
ge Werke zur Literatur der Aufklärung und zur deutsch-jüdischen Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert vorgelegt. Mit ihren Erfahrungen in zahlreichen internationalen Wissenschaftsförderprogrammen in [...] studentischen Projekt „Sanssouci global“ zur brandenburgischen Kolonialgeschichte seit dem 17. Jahrhundert öffentliche Debatten auf und stellt dazu fundierte wissenschaftliche Informationen zur Verfügung
hen Arbeiten des 17.-19. Jahrhunderts, ein Gemäldebestand von 200 Werken, 6.000 historische Fotografien sowie eine kleine Mustersammlung von Seidenstoffen des 18. Jahrhunderts. Mit seinen vielfältigen
Kilometer langes Wegenetz bietet ein vielfältiges Sichten-Programm. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Park durch seine Lage an der innerdeutschen Grenze zwischen 1961 und 1989 schwer in
In Berlin und Potsdam wie im ehemaligen Brandenburg-Preußen existiert schon seit Jahrhunderten eine afrikanische Diaspora, die nicht zuletzt auf Grund des kolonialen Engagements Deutschlands entstanden
ab oriente, Mt 2,1) die drei Weltteile Europa, Asien und Afrika. Doch erst im Verlauf des 15. Jahrhunderts sollte sich die Vorstellung eines Schwarzen „magus“ in der Anbetungsikonographie der Drei Könige
Leben der Bilillee Ajiamé (Machbuba) aus afrodeutscher Perspektive auseinandersetzt, die im 19. Jahrhundert versklavt und nach Deutschland verschleppt wurde. Angeregt von Celina Bostics Song „Nie wieder
finden ihre Nichten ein ganzes Archiv: Briefe, Fotoalben und Tagebücher. Das gesamte zwanzigste Jahrhundert – vom Kaiserreich bis zum Mauerfall – spiegelt sich im Schicksal der Mossdorfs wider. Die beiden
Die Dubrow ist eine uralte Kulturlandschaft, in der mehrhundertjährige Traubeneichen durch den Menschen gefördert wurden. Es ist nachgewiesen, dass sie für mindestens 600 Jahre durch Bauern und für 250
nnen des Workshops die Werke des Malers Gerhard Richter an, im Neuen Palais Werke aus dem 18. Jahrhundert. Gibt es Unterschiede? Welches Gemälde ist besonders interessant? Welches regt die Phantasie am
Nationalbibliothek in Aberystwyth eine besondere Sammlung mit Harfenmusik des 18. Jahrhunderts. Diese drei Bände enthalten über hundert bisher unbekannte Kompositionen für die Harfe. Neben Solowerken und Trans [...] Seit Jahrhunderten ist die Harfe das Nationalinstrument Wales’. Ihre Schönheit in Form und Klang zog seit jeher die Zuhörer in ihren Bann, woraufhin zahlreiche Mythen und Sagen rund um das Instrument [...] entstanden. Im späten 17. und 18. Jahrhundert gingen viele walisische Harfenisten nach London, wo sie nach und nach ihre traditionellen walisischen Lieder mit populärer englischer Musik und Opernarien