Der schottische Lord Marschall George Keith (1693–1778) gehörte zu den schillerndsten Persönlichkeiten im Umfeld Friedrichs des Großen. Keith zählte zu den engsten Vertrauten des preußischen Königs, mit
te viele Künstler gearbeitet. In offenen Workshops können Besucher:innen der Sonderausstellung praktisch nachempfinden, wie Denkmalpfleger:innen und Künstler:innen verlorene Werke der Raum- und Gartenkunst
und stellt sie in den Kontext der zugrundeliegenden Naturvorstellungen. Die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen und die Geschichte einzelner Pflanzenarten kommen ebenfalls zur Sprache. Neben Paretz
und stellt sie in den Kontext der zugrundeliegenden Naturvorstellungen. Die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen und die Geschichte einzelner Pflanzenarten kommen ebenfalls zur Sprache. Neben
wie die historischen Rahmenbedingungen. Auch Allingers berufspolitische Aktivitäten in den 1920er Jahren und während des nationalsozialistischen Regimes werden analysiert. Mit dieser teilweise kontrovers
Restaurierung das Ziel, die Spuren von Brüchen nicht zu verstecken, sondern zu betonen. Statt die traumatischen Erlebnisse des Krieges zu verdrängen, setzen die Künstler:innen sich in ihren Werken mit ihnen
im Roten Saal des Schlosses. In der Orangerie geben SPSG-Gartenexperten Auskünfte zu wertvollen exotischen Pflanzen. Im Kavalierflügel können Sie um 16 Uhr mit „Musikalischen Entdeckungen der Spätromantik“
seiner Familie gehörte, in welch einer Zeit er lebte, wir er sich kleidete, aber auch, was ihm politisch wichtig war. Anschließend studieren die Teilnehmenden einen zeitgenössischen Tanz ein und lernen
In dieser Führung schildert Sven Hannemann, einer der Revierleiter im Park Sanssouci, wie drastisch sich der Park in den letzten Jahren aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels verändert hat. Fazit:
und stellt sie in den Kontext der zugrundeliegenden Naturvorstellungen. Die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen und die Geschichte einzelner Pflanzenarten kommen ebenfalls zur Sprache. Neben Glienicke
Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum, der Ergebnisse eines kooperierenden studentischen Projektes an der TU Berlin zu An- und Umsiedlungen und der derzeitigen Welterbeinitiative „Lausitzer
umbenennen. Weltgewandt und hochbegabt, liebte sie insbesondere Musik, Philosophie, Gartenkunst und ostasiatisches Porzellan. Um ihren Lietzenburger Musenhof entstand der früheste, rein französisch gestaltete