Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise ihren Traum von glücklichen Landleben. Nach Entwürfen des Baumeister David Gilly (1748–1808) planmäßig angelegt und mit hohem ästhetischen Anspruch ausgeführt, gilt
Eine großzügige Spende der Cornelsen Kulturstiftung, großes bürgerliches Engagement und das handwerkliche Können von Spezialist:innen ermöglichten die Restaurierung der originalen Papiertapeten aus de
zeichnen und malen wir im Schlossgarten Paretz unsere eigenen Kunstwerke zur sommerlichen Frische mit Bäumen, Wiesen, Schmetterlingen und allerlei Getier mit dem Restaurator Dietrich Richter. Geeignete Materialien
des Baumbestandes erklärt sowie aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt. Themen sind auch die historischen Entstehungsphasenphasen der Potsdamer Parkanlagen, die Problematik des Altbaumbestandes und eine
Garten um das Chinesische Haus hat sich mehrfach geändert. Für Friedrich den Großen wurden in dem mit Bäumen locker bestandenen Areal drei regelmäßige Gartenräume angelegt, die auf die Kabinette des Gebäudes
Für Bäume ist ein ganz anderer Faktor auch kräftezehrend: die Konkurrenz zu anderen Bäumen. Der Spitzahorn ist wegen seiner Widerstandsfähigkeit einer der häufigsten Bäume in Deutschland. In unserem Park [...] Packen Sie bei unseren zwei Aktionstagen selbst mit an und fragen Sie unsere Gärtner:innen aus über Bäume und Gartendenkmalpflege. An diesen Mitmach-Terminen sind alle Besucher:innen eingeladen, bei der
und Entspannung der königlichen Familie angelegt. Auch heute erweisen uns seine verschiedenen Baumarten und Sträucher einen großen Dienst. Sie spenden Schatten, filtern unsere Atemluft und sind Heimat
aufwendig ausgestattet und bis zum Tode Joachims im Jahr 1571 intensiv genutzt. Nach aufwendigen Umbaumaßnahmen zu Anfang des 18. Jahrhunderts war das Schloss mit Unterbrechungen bis Anfang des 20. Jahrhunderts
mit dem Werk Karl Friedrich Schinkels. Der Pomonatempel, der als erster realisierter Entwurf des Baumeisters gilt und in dem die Arbeiten Weichelts zu sehen sind, wird dabei zum Ausgangspunkt für Fragen nach
nichts bleibt, wie es war. Dabei wird auch deutlich: Die scheinbar schöne Idylle ist trügerisch, Bäume brechen um, Blattwerk vertrocknet, jede Bildgeschichte zeigt ein bewegtes Werden und Vergehen. In
üppig wuchernden Miniaturgärten – Symbol und Zeichen für die römische Göttin Pomona, Göttin der Baumfrüchte, der Ernte, des Wachstums sowie der Wahrheit und des Reichtums. Gesammelte Fundstücke sollten auf
drei genannten Genres Porzellan, Scherenschnitt und Illustration als Reminiszenz an den berühmten Baumeister zusammen. An den Wänden hängen Porzellanflächen und Reliefs, auf denen Scherenschnitte als Ill